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1 Könige 1 Kön 19. Kap.: Auslegung, Kommentar und Andacht zur Bibel

Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zum Buch 1. Könige 1 Kön 19. Kap.

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Zu 1 Kön 19. Kap.

1 Könige 19 erzählt von Elijas Flucht vor Königin Isebel, seiner Erschöpfung und Gottes Begegnung mit ihm. Nach seinem triumphalen Sieg über die Baalspriester fürchtet sich Elija vor Isebels Rache und flieht in die Wüste. Dort bittet er Gott um den Tod, doch ein Engel stärkt ihn mit Nahrung. Er reist zum Berg Horeb, wo er Gott nicht im Sturm, Erdbeben oder Feuer begegnet, sondern in einem sanften Säuseln.

Diese Szene zeigt, dass Gott oft anders wirkt, als erwartet – nicht durch spektakuläre Zeichen, sondern in leiser, tröstender Gegenwart. Er gibt Elija eine neue Aufgabe, was zeigt, dass Gottes Pläne weitergehen. Die Geschichte ermutigt, auch in Krisen auf Gottes leise Stimme zu hören und nicht aufzugeben.

1 Kön 19,1-8: Elia muss fliehen

1 Kön 19:1: ‭Und Ahab erzählte der Isebel alles, was Elia getan hatte, und wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte.

Zum Abschnitt 1 Kön 19,1-8

In 1. Könige 19,1-8 erfährt Isebel von Elias Sieg über die Baalspriester und droht, ihn zu töten. Voller Angst flieht Elia in die Wüste, erschöpft und lebensmüde. Unter einem Ginsterstrauch bittet er Gott, sein Leben zu nehmen. Doch statt ihn sterben zu lassen, sendet Gott einen Engel, der ihm Brot und Wasser gibt. Gestärkt geht Elia 40 Tage bis zum Gottesberg Horeb.

Diese Passage zeigt Elias menschliche Schwäche trotz seines großen Glaubens. Sie verdeutlicht, dass selbst treue Diener Gottes Krisen erleben. Doch Gott begegnet ihm in seiner Erschöpfung mit Fürsorge statt Vorwürfen. Der Engel symbolisiert Gottes Versorgung, die Elia neue Kraft gibt. Dies lehrt, dass Gott uns auch in Schwäche trägt und neue Hoffnung schenkt.

1 Kön 19:2: ‭Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich morgen um diese Zeit mit deinem Leben nicht so verfahre wie du mit ihrem Leben!

1 Kön 19:3: ‭Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen; und er kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Burschen dort zurück.

1 Kön 19:4: ‭Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

Elia bricht innerlich zusammen

Unmittelbar nach dem Sieg über die Baalspropheten und der Erhörung seines Gebetes um Regen fiel Elia in eine tiefe Erschöpfung und Entmutigung. Oft stellt sich nach großen geistlichen Erfahrungen eine Phase der Entmutigung ein, besonders wenn sie körperliche Anstrengungen erforderten oder mit großen Emotionen verbunden waren. Um ihn aus der Depression herauszuholen, ließ Gott Elia zuerst ausruhen und essen. Dann konfrontierte er ihn mit der Notwendigkeit, zu seinem Auftrag zurückzukehren: in Israel Gottes Wort zu verkünden. Wenn wir Resignation empfinden, sollten wir uns bewusst machen, dass Gottes Plan für unser Leben noch nicht zu Ende ist.

1 Kön 19:5: ‭Und er legte sich und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!

Gott greift ein

Sein Schlaf symbolisiert Resignation, doch Gott greift liebevoll ein. Der Engel verkörpert Gottes Fürsorge, indem er Elia nicht tadelt, sondern ihn stärkt. Statt sofort neuer Aufgaben gibt Gott ihm zuerst Ruhe und Nahrung – ein Zeichen, dass Gott sich um Körper und Seele kümmert. Diese Stelle lehrt, dass Gott uns in Krisen nicht nur geistlich, sondern auch praktisch versorgt, bevor er uns neue Herausforderungen stellt. Sie erinnert an Gottes sanfte, heilende Fürsorge.

1 Kön 19:6: ‭Und als er sich umsah, siehe, da war bei seinem Kopf ein auf heißen Steinen gebackener Brotfladen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

1 Kön 19:7: ‭Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss, denn der Weg ist sonst zu weit für dich!

1 Kön 19:8: ‭Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte lang, bis an den Berg Gottes, den Horeb.

Er ging in der Kraft dieser Speise

In 1. Könige 19,8 wandert Elia 40 Tage und Nächte zum Horeb, dem Berg Gottes, nachdem er von einem Engel gestärkt wurde. Diese Reise erinnert an die 40-jährige Wüstenwanderung Israels und Moses’ Begegnung mit Gott am Horeb.

Die Verse zeigen Elias Erschöpfung, aber auch Gottes Fürsorge. Trotz Elias Verzweiflung, da er sich allein und verfolgt fühlt, erhält er Kraft für den Weg. Die Zahl 40 symbolisiert eine Zeit der Prüfung und Vorbereitung. Horeb als Ziel betont, dass Elia eine tiefere Begegnung mit Gott bevorsteht. Dieser Vers lehrt, dass Gott seine Diener in schweren Zeiten stärkt und führt, auch wenn sie sich schwach fühlen oder den Sinn ihres Dienstes hinterfragen.

1 Kön 19,9-18: Der Herr ermutigt Elia

1 Kön 19:9: ‭Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?

Zum Abschnitt 1 Kön 19,9-18

In 1. Könige 19,9-18 begegnet Elia Gott am Horeb. Er ist verzweifelt, weil Israel den Bund gebrochen hat und er sich als einziger treu fühlt. Gott offenbart sich ihm nicht in Sturm, Erdbeben oder Feuer, sondern in einem „sanften Säuseln“. Dadurch zeigt Gott, dass er oft anders handelt als erwartet – nicht durch Macht, sondern durch leise Führung.

Elia erhält eine neue Aufgabe: Er soll Hasaël, Jehu und Elisa salben. Gott erinnert ihn daran, dass noch 7.000 in Israel treu geblieben sind. Die Passage lehrt, dass Gott auch in schwierigen Zeiten wirkt, selbst wenn wir ihn nicht sofort erkennen. Elia wird aus seiner Resignation geholt und neu beauftragt – ein Zeichen von Gottes Fürsorge und Plan.

1 Kön 19:10: ‭Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

1 Kön 19:11: ‭Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben.

Die Höhle als Gottesbild

Als er am Berg Horeb ankommt, verkriecht sich Elija erst einmal in der Höhle. Die Höhle ist ein Gottesbild. Sie steht für den Gott, der uns Geborgenheit schenkt. Die Höhle symbolisiert den Mutterschoß. Wir sehnen uns auch nach dem mütterlichen Gott, der uns Halt und Geborgenheit schenkt. Es ist durchaus eine wichtige Erfahrung Gottes, die der Prophet in der Höhle machen darf. Doch Gott lässt ihn nicht in der Höhle. Er verbietet ihm, sich in der Höhle bequem einzurichten. Wir möchten uns mit dem Gott, den wir genau kennen, auch gerne bequem in unserem Leben mit unseren frommen Traditionen und Ritualen einrichten. Doch Gott ruft den Elija heraus aus der Höhle. Anselm Grün

Der Herr war nicht im Sturm

Der Sturm steht für die stürmische Begeisterung, die eine Gotteserfahrung in uns hervorruft. Wir identifizieren dann Gott mit unseren Gefühlen und unserer Begeisterung. Wir dürfen dankbar sein, wenn uns ein Gottesdienst begeistert, wenn wir beim Beten ein tiefes Gefühl von Frieden haben. Der Wüstenmönch Evagrios Pontikos mahnt aber immer wieder vor der Gefahr, beim Gefühl stehenzubleiben. Er meint, wenn wir begeistert sind, weil wir im Gebet etwas Ungewöhnliches erfahren, dann sollten wir nicht meinen, wir hätten Gott selbst erfahren.

Das Gefühl verweist uns nur in Richtung Gott. Aber Gott kann auch dort sein, wo keine Gefühle sind. Wir sollen also dankbar sein, wenn wir im Gebet oder bei der Meditation schöne und fromme Gefühle haben. Aber Gott ist jenseits der Gefühle. Wenn wir bei den Gefühlen stehen bleiben, dann gilt von uns das, was Evagrios von so einem Beter sagt: Fälschlicherweise hält er den Rauch für das Feuer. Anselm Grün

Der Herr war nicht im Erdbeben

Das Bild des Erdbebens verweist aber auch auf ein ganz bestimmtes Gottesbild: Es ist das Bild eines Gottes, der seine Macht in der Welt zeigt. Das erwarten wir oft von Gott. Das erwarten wir oft auch von unserer Gotteserfahrung. Wir meinen: Wenn wir Gott erfahren, dann wird alles in uns anders. Wir werden andere Menschen. Und Gott macht alles neu. Das dürfen wir manchmal erfahren, dass Gott uns innerlich erneuert.

Aber das geschieht normalerweise nicht durch ein Erdbeben, nicht dadurch, dass er alles in uns anders macht, sondern indem er uns verwandelt. Verwandlung bedeutet aber nicht Zerstörung. Vielmehr wird das, was in uns ist, von Gottes Geist durchdrungen und verwandelt. Verwandlung braucht Zeit. Wir sehnen uns aber oft danach, dass Gott wie ein Erdbeben alles in uns auf einmal anders macht. Anselm Grün

1 Kön 19:12: ‭Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.

1 Kön 19,12: Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.

1 Kön 19,12: Nach dem Feuer der Ton eines dahinschwebenden Schweigens.

Der Herr war nicht im Feuer

Gott erscheint den Menschen immer wieder im Feuer. Zentral ist in der Geschichte Israels die Erscheinung Gottes im brennenden Dornbusch. Doch der Dornbusch brennt, ohne zu verbrennen. Das ist für die Mönche ein wichtiges Bild. Der Mensch ist und bleibt ein Dornbusch, das heißt: er bleibt ganz und gar Mensch, er bleibt vertrocknet, wie es der Dornbusch ist, am Rande, übersehen, wertlos. Dennoch brennt das göttliche Feuer in ihm. Anselm Grün

Gott erfahre ich dann mein wahres Selbst. Ich werde frei von allem Zwang, mich beweisen, mich rechtfertigen, mich mit anderen vergleichen und mich erklären zu müssen. Und das ist unwahrscheinlich entlastend und befreiend. Es macht ruhig und gelassen. Pius

Elia begegnet Gott

Gott war nicht im Sturm, nicht im Beben, nein, in einem leisen Säuseln, einem Ton eines dahinschwebenden Schweigens begegnet Elia Gott. Elia erkannte, dass Gott sich nicht nur auf mächtige, übernatürliche Weise offenbart. Wer Gott nur im Großen sucht, geht vielleicht an ihm vorbei, weil Gott uns sein Wort oft in der Stille eines demütigen Herzens zuflüstert. Wir sollten uns vom Lärm und der Geschäftigkeit unseres Alltags zurückziehen, um demütig und still hören zu können, wie Gott uns führen will.

Vielleicht spricht er zu uns, wenn wir es am wenigsten erwarten, zum Beispiel durch einen gedanklichen Einfall oder auch durch Mitmenschen. Wir müssen nur wahrnehmen, die Antenne im Gebet auf Empfang stellen, online gehen um das Säuseln hinter einer lauten, hektischen Umtriebigkeit der Welt wahr zu nehmen.

1 Kön 19:13: ‭Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

1 Kön 19:14: ‭Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht; und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

1 Kön 19:15: ‭Aber der HERR sprach zu ihm: Kehre wieder auf deinen Weg zurück zur Wüste und wandere nach Damaskus, und geh hinein und salbe Hasael zum König über Aram!

Worte von Papst Franziskus

So viel Lärm, Majestät, so viel Bewegung und doch war der Herr nicht da. Das leise Säuseln: dort war der Herr. Um den Herrn zu treffen, müssen wir in uns gehen und nach diesem leisen Säuseln lauschen, dort spricht der Herr mit uns. Wir müssen immer den Herrn suchen. Wir kennen alle die hässlichen Momente, die uns herunterziehen, wo wir den Glauben verlieren, kein Licht am Ende des Tunnels sehen und nicht imstande sind, aufzustehen. Das kennen wir alle!

Aber der Herr, der kommt, baut uns wieder auf mit seinem Brot und seiner Kraft und sagt: Steh auf, geh weiter. Lauf! Um den Herrn zu treffen, müssen wir so sein: Auf den Beinen, auf dem Weg. Und wir müssen dann warten, bis er zu uns spricht: Mit offenem Herzen. Dann wird er sagen: Ich bin es – und dort wird der Glaube stark. Papst Franziskus

1 Kön 19:16: ‭Auch sollst du Jehu, den Sohn Nimsis, zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mechola, sollst du zum Propheten salben an deiner Stelle.

Elisa wird durch Elia berufen

Elisa erkennt sofort. Er wusste um die Bedeutung des Mantels. Offensichtlich war er auch vorbereitet, einen Ruf von Gott zu bekommen. Er war bereit, auf ein abgesichertes Leben zu verzichten. Als er seine Rinder verließ, um Elia nachzulaufen, hatte er in dieser wichtigen Entscheidungsstunde seines Lebens die richtige Wahl getroffen. Die Führungen Gottes in unserem Leben können sehr verschieden aussehen. Oft führt Gott uns durch Begegnungen mit Menschen, manchmal durch unmissverständliche Umstände oder durch sein Wort. Aber immer wird deutlich, was Gott von uns erwartet, und dann ist es wichtig, dass wir reagieren und die richtige Wahl treffen.

1 Kön 19:17: ‭Und es soll geschehen, wer dem Schwert Hasaels entflieht, den soll Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entflieht, den soll Elisa töten.

1 Kön 19:18: ‭Ich aber habe in Israel siebentausend übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat!

1 Kön 19,19-21: Elia beruft Elisa zum Propheten

1 Kön 19:19: ‭Und er ging von dort hinweg und fand Elisa, den Sohn Saphats; der pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er selbst war beim zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.

Zum Abschnitt 1 Kön 19,19-21

In 1. Könige 19,19-21 beruft Elia den jungen Elischa zum Prophetenamt. Elia wirft ihm seinen Mantel über – ein Zeichen der Berufung. Elischa bittet um Abschied von seinen Eltern, was Elia ihm gewährt. Danach schlachtet Elischa seine Ochsen, kocht sie auf seinem Pflug und verteilt das Fleisch an die Leute. Schließlich folgt er Elia und dient ihm.

Diese Szene zeigt den entschlossenen Gehorsam Elischas. Er verlässt seine alte Existenz vollständig, indem er seine Arbeitsmittel zerstört – ein radikales Zeichen für seine neue Lebensaufgabe. Seine Bereitschaft, Elia zu folgen, verdeutlicht seine Hingabe an Gott. Die Berufung Elischas steht für Gottes fortlaufendes Wirken: Selbst wenn ein Prophet geht, sorgt Gott für einen Nachfolger.

1 Kön 19:20: ‭Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Geh hin und kehre wieder zurück! Denn was habe ich dir getan?

1 Kön 19:21: ‭Da wandte er sich von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte sie und kochte das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, dass sie aßen; dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

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1 Kön 19