Christliche Andachten

Hohelied Hld 2. Kap.: Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch Hohelied Hld 2. Kap.

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Zum Hohelied Hld 2. Kap.

Im Buch Hohelied, Kapitel 2, drückt der Verfasser auf metaphorische Weise die Liebe zwischen einem Bräutigam und einer Braut aus. Das Kapitel betont die Schönheit und die Sehnsucht der beiden füreinander, ihre Nähe und die Vorfreude auf ihre gemeinsame Zeit. Es ist eine lyrische Darstellung der Liebe und der innigen Beziehung zwischen zwei Menschen.

Hld 2. Kap. Vers 1-17

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu Hld 2,1-17

Tägliche christliche Andacht

Hld 2,1: Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.

Hld 2,1: Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon, eine Lilie der Täler.

Eine Blume sein

Ob es windig, regnerisch oder sonnig ist: für die Blüte ist das Entscheidende, gut mit ihrem Stengel verbunden zu sein. Du bist diese Blüte, die Augenblicke der Freude, der Not, der Schwierigkeiten erfährt. Das Wesentliche ist, dass du gut mit Jesus verbunden bleibst, da er die Quelle von all dem ist, was du benötigst, um die Sendung, die er dir anvertraut hat, anzunehmen.

Du bist nicht nur einer unter vielen. Du bist etwas Besonderes in Gottes Augen. Gott liebt dich mit einer einzigartiger Liebe. In dieser Liebe Gottes liegt seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit dir. Der Mensch ist nicht deshalb die Krönung der Schöpfung, weil er besser, klüger, schöner oder kreativer ist als die Tiere.

Der einzige Grund, warum der Mensch aus aller Schöpfung herausragt, ist, weil er Gemeinschaft mit dem Schöpfer pflegen kann, mit ihm reden und auf ihn hören kann. Als Menschen sind wir berufen, in der Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott zu leben. Das bezeugt die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite. Mit Gott zusammen zu sein, ist ein Duft, eine Wohltat und ein Wohlgeschmack. Wenn wir doch mit solcher Sehnsucht und Vorfreude jeden Tag zum Gebet hineilten.

Hld 2:2: ‭Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern!

Wie eine Lilie

Diese Metapher beschreibt die Lieblichkeit und Einzigartigkeit der Geliebten inmitten der Herausforderungen des Lebens. Die „Lilie“ symbolisiert Reinheit und Schönheit, während die „Dornen“ die Widrigkeiten darstellen. Diese Verse betonen die besondere Stellung der Geliebten im Leben des Sprechers, ihre hervorragenden Qualitäten und ihre Einzigartigkeit. Es ermutigt dazu, die Schönheit inmitten der Schwierigkeiten zu erkennen und zu schätzen, was auch als metaphorischer Hinweis auf die Liebe Gottes zu seinem Volk interpretiert werden kann.

Hld 2:3: ‭Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.

Wie ein Apfelbaum

In diesem Vers vergleicht der Bräutigam seine Geliebte mit einem Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes. Dieser Baum symbolisiert Stärke, Schönheit und Fruchtbarkeit. Die Wahl des Apfelbaums könnte auf die süße Frucht und den sinnlichen Duft hinweisen, die die Liebe zwischen den beiden bereichern. Es offenbart die tiefe Verbundenheit und den Wunsch nach einer fruchtbaren, erfüllten Beziehung. Die Naturmetaphern in diesem Vers spiegeln die Kraft und den Reichtum der Liebe wider, die in der Schönheit der Natur verankert ist.

Hld 2:4: ‭Er führte mich ins Weinhaus, und die Liebe ist sein Banner über mir.

Tägliche christliche Andacht

Hld 2:5: ‭Stärkt mich mit Rosinenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe!

Hld 2,5: Ich bin krank vor Liebe.

Krank vor Liebe

Der Mensch, der einmal die Macht der göttlichen Liebe erfahren hat, verlangt immer mehr nach ihr. Das Verlangen nach der Liebe ist wie eine Wunde, die schmerzt und nicht heilt, ehe sie nicht von neuem die Liebe empfängt. Die Krankheit aus Liebe ist die bleibende Sehnsucht nach der endgültigen und vollkommenen Gemeinschaft mit dem Geliebten. Diese Krankheit wird auf Erden nie ganz geheilt.

Selig, die krank sind vor Liebe, denn sie werden geheilt werden. Wie arm dagegen ist der Mensch, der die Entfernung von Gott gar nicht zu spüren scheint und in seinem irdischen Leben nichts vermisst. Er leidet an einer tödlichen Krankheit, während die Krankheit der Liebe eine heilbringende ist, die zur vollendeten Liebesgemeinschaft mit dem dreifaltigen Gott führt.

Verlangen nach Gottes Liebe

Der Mensch, der einmal die Macht der göttlichen Liebe erfahren hat, verlangt immer mehr nach ihr. Das Verlangen nach der Liebe ist wie eine Wunde, die schmerzt und nicht heilt, ehe sie nicht von neuem die Liebe empfängt. Die Krankheit aus Liebe ist die bleibende Sehnsucht nach der endgültigen und vollkommenen Gemeinschaft mit dem Geliebten. Diese Krankheit wird auf Erden nie ganz geheilt.

Selig, die krank sind vor Liebe, denn sie werden geheilt werden. Wie arm dagegen ist der Mensch, der die Entfernung von Gott gar nicht zu spüren scheint und in seinem irdischen Leben nichts vermisst. Er leidet an einer tödlichen Krankheit, während die Krankheit der Liebe eine heilbringende ist, die zur vollendeten Liebesgemeinschaft mit dem dreifaltigen Gott führt. Franz von Sales

Tägliche christliche Andacht

Hld 2,6: Seine Linke liegt unter meinem Kopf, seine Rechte umfängt mich.

Umfangen von Gott

Im Gebet umfängt der göttliche Liebende unser ganzes Menschsein. Der Kopf steht für unser Denken und Verstehen. Im Gebet ordnet, reinigt und erleuchtet Gott unseren Verstand. Er gibt uns Licht für die aktuellen Fragen unseres alltäglichen Lebens. Er lässt uns die Welt im Licht seiner Weisheit sehen. Er führt uns tiefer in die göttliche Wahrheit ein. Der Liebende umfängt seine Geliebte mit der Rechten, d.h., er zieht sie an sich, so dass Herz an Herz zu liegen kommt.

Im Gebet dürfen wir ruhen am Herzen Jesu. Es ist schön, bei ihm zu verweilen und von der unendlichen Liebe seines Herzens berührt zu werden. Liebende sehnen sich nach ungestörtem Zusammensein, und immer ist die Zeit dafür zu kurz. So wünscht sich auch die Seele, wenn sie in der Umarmung der göttlichen Liebe ruht, Ungestörtheit, ja Ewigkeit.

Hld 2:7: ‭Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder den Hindinnen des Feldes: Erregt und erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt!

Hld 2:8: ‭Da ist die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt! Er springt über die Berge, er hüpft über die Hügel!

Stimme meines Geliebten

Diese Worte zeugen von sehnsüchtiger Erwartung und Liebe. Die Geliebte freut sich über die Ankunft ihres Partners und betont die Bedeutung seiner Stimme. Die Stimme symbolisiert Verbundenheit und Intimität, und die aufgeregte Ausrufung zeigt die tiefe Sehnsucht nach der Anwesenheit des Geliebten. Es ist eine zärtliche Botschaft, die das Herz der Liebe und das Verlangen nach Gemeinschaft widerspiegelt. Die Verse unterstreichen die emotionale Tiefe und die Freude, die in der Liebe und der Wiedersehensfreude liegen.

Hld 2:9: ‭Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder dem jungen Hirsch. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut zum Fenster hinein, blickt durchs Gitter.

Junger Hirsch

Der Hirsch steht oft für Anmut und Stärke, möglicherweise symbolisiert er hier die göttliche Liebe, die die Seele umarmt. Die Zeilen betonen die Intensität der Gefühle, die zwischen den Liebenden entstehen. Die Naturbilder verleihen der Liebe eine erdverbundene, sinnliche Dimension. Die Verse laden ein, die Beziehung zu Gott als eine leidenschaftliche Reise zu verstehen, bei der die Seele von der Liebe Gottes wie von einem majestätischen Hirsch umarmt wird, was tiefe emotionale Erfahrungen und spirituelles Wachstum fördert.

Hld 2:10: ‭Mein Geliebter beginnt und spricht zu mir: Mach dich auf, meine Freundin, komm her, meine Schöne!

Mein Geliebter spricht

Jesus spricht: Siehe, ich höre die Stimme meines Freundes! Er spricht mit mir! Ein heiterer Himmel lächelt hernieder auf das Antlitz der Erde, und Er will mich nicht im geistlichen Schlummer liegen lassen, wenn die ganze Natur rings um mich her aufwacht aus ihrem Winterschlaf. Er ruft mir: Stehe auf, und Er hat Recht, denn ich habe nun lange genug bei den Fleischtöpfen der Weltlust geruht. Er ist auferstanden, ich bin auferstanden in Ihm, warum denn sollte ich noch am Staube kleben? Aus irdischer Liebe, Sehnsucht, Erwartung, Hoffnung möchte ich mich empor schwingen zu Ihm. Er nennt mich mit dem lieblichen Namen „Meine Freundin“ und hält mich für schön; das ist ein mächtiger Grund, mich zu erheben. Spurgeon

Er ruft mir: Komm her

Von jeder selbstsüchtigen, niedrigen, weltlichen, sündlichen Begierde ruft Er mich mehr und mehr hinweg; ja, von der äußerlichen Weltfrömmigkeit, die Ihn nicht kennt und keine Gemeinschaft mit dem Geheimnis des höhern Lebens hat, zieht Er mich ab. Das „Komm her“ hat keinen harten Klang für mein Ohr, denn was fesselt mich noch an diese Wüste der Eitelkeit und Sünde? Spurgeon

Mach dich auf

Zu dir kommen: Zu Dir kommen, heißt heimkommen aus der Verbannung, den Hafen erreichen aus dem tobenden Sturm, zur Ruhe kommen nach schwerer Arbeit, das Ziel meiner Sehnsucht und den Gipfel aller meiner Wünsche erlangen. Aber Herr, wie kann sich ein Stein erheben, wie kann ein Erdenkloß herauskommen aus der schrecklichen Grube? O, ziehe mich empor und erhebe mich. Deine Gnade ist‘s imstande. Sende Deinen Heiligen Geist, dass Er heilige Liebesflammen anzünde in meinem Herzen, so will ich mich fort und fort erheben, bis ich Leben und Zeitlichkeit hinter mir zurücklasse, und zu Dir herkomme. Spurgeon

Hld 2:11: ‭Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht.

Der Winter ist vorbei

Unser Winter mit seiner Kälte und Gleichgültigkeit mag nun aufhören; wenn der Herr einen Frühling in uns schafft, so lass den Saft mit neuer Kraft aufsteigen und unsern Zweig Knospen treiben mit heiligem Ernst. O Herr, wenn in meinem erstarrten Herzen noch kein Frühling ist, o, so bitte ich Dich, erwecke ihn, denn ich bin herzlich müde, Dich zu missen. Ach! wann willst Du den langen harten Winter auftauen? Komm, Heiliger Geist, und erneuere meine Seele! Belebe mich, erquicke mich, und sei mir gnädig! Spurgeon

Hld 2:12: ‭Die Blumen zeigen sich auf dem Land, die Zeit des Singvogels ist da, und die Stimme der Turteltauben Lässt sich hören in unserem Land.

Blumenstrauß

Wer in einem schönen Garten spazieren geht, nimmt gern einige Blumen mit, um sich an ihrem Wohlgeruch zu erfreuen und sie den ganzen Tag bei sich zu haben. Nimm also diesen geistlichen Blumenstrauß mit in den Tag: ein Bibelvers, der dich angesprochen hast und über denn du nachgedacht hast, Vorsätze, die du dir vorgenommen hast, die Ruhe und Stille, die du beim Verweilen beim Herrn erlebt hast.

Beschließe das Gebet mit drei Dingen. Erstens die Danksagung, für die Gefühle, die Worte, die Vorsätze, die Gott dir darin geschenkt hat, dass du bei ihm verweilen durftest. Zweitens die Bitte, dass Gott dir die Gnade mitteilt, die Vorsätze auch treu durchführen zu können. Drittens die Aufopferung, dass du alles an diesem Tag zur Ehre Gottes tun wirst.

Ein Tag ohne Gebet ist wie ein Himmel ohne Sonne, wie ein Garten ohne Blumen. Joh Paul XXIII

Hld 2:13: ‭Am Feigenbaum röten sich die Frühfeigen, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin; meine Schöne, komm doch!

Hld 2:14: ‭Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand; Lass mich deine Gestalt sehen, Lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und lieblich ist deine Gestalt.

Zarte, sanfte Liebe

Lässt man die Sprache des Textes auf sich wirken, so spürt man sofort die Zartheit, die dieser Text in sich trägt, und seine Poesie. Wie anders dagegen wird heute oft mit billiger Erotik Werbung gemacht für verschiedene Produkte. Wie sehr koppeln Menschen heute Erotik ab von Liebe. Das Hohe Lied der Liebe zeichnet ein ganzheitliches Bild der Liebe und Erotik – ein zartes, sanftes, liebevolles. Wenn man das Buch dann ganzheitlich betrachtet als Sinnbild zweier Liebender, als Sinnbild für die Liebe Gottes zu seinem Volk, als Sinnbild der Liebe Christi zu seiner Kirche oder auch als sinnenhafte Beschreibung der Natur – wenn der Geliebte mit der Gazelle und dem Hirsch verglichen wird –, dann ist die Wärme, die Geborgenheit, die Zärtlichkeit der Liebe zu spüren. Wenn wir unsere Liebe in der Partnerschaft, der Familie, im christlichen Engagement, in der Gesellschaft, in der Kirche in dieser Qualität leben, dann ist viel gewonnen und dann wird viel von Gott spürbar und sichtbar. Maria Laach

Hld 2,15: Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verwüsten, dann stehen unsere Reben in Blüte.

Störungen der Gottesliebe

Die heilige Schrift benutzt viele Bilder, weil sie eindringlicher sind als hoch komplexe, verkopfte Erklärungen. Das Hohelied aus dem AT ist ein Liebeslied zwischen Gott und dem Menschen. Hier taucht das Bild der kleinen Füchse auf, die den Weinberg verwüsten. Diese Füchse stehen für all das, was die Liebe stört.

1. Verletzungen der Liebe, nicht erst die großen, schon die kleinen scheinbar kleinen Unaufmerksamkeiten der Liebe. Die Füchse werden gefangen, wenn wir diese unsere Unvollkommenheiten immer neu in Demut bekennen und der Barmherzigkeit Gottes anheim geben.

2. Selbstvorwürfe, das Festhalten an alter Schuld, obwohl sie schon längst vergeben ist. Solche Selbstvorwürfe hindern die Einheit mit Christus, weil an seine barmherzige Liebe nicht geglaubt wird. Die Füchse werden gefangen, sobald wir die Erlösungstat Christi und seine Vergebung im Glauben annehmen.

3. Zerstreute Gedanken, die bald hierhin, bald dorthin schwirren und so das Gebet, die Gemeinschaft der Liebe mit Ihm, stören. Die Füchse fangen heißt, die verstreuten Gedanken immer neu einzufangen und auf Ihn hin auszurichten.

Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine große Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen.

Hld 2:16: ‭Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidet.

Ich bin sein

Die Worte „Mein Geliebter gehört mir, und ich gehöre ihm“ symbolisieren die tiefe Verbundenheit und Hingabe. Diese Verse ermutigen dazu, eine persönliche Beziehung zu Gott zu pflegen und sich bewusst der Liebe und Fürsorge Gottes zu öffnen. Es ist eine poetische Aufforderung, sich in dieser Liebe zu verlieren und gleichzeitig die Gewissheit zu haben, dass man von Gott gehalten wird. Es lädt dazu ein, diese spirituelle Beziehung als Quelle der Kraft und des Trostes zu erleben.

Hld 2:17: ‭Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, kehre um, mein Geliebter, sei gleich der Gazelle oder dem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!

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Das war eine Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Hohelied Hld 2. Kap.


Hld 2

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.