Tägliche Andacht mit Wochenthema und Bibelkommentar

Wochenthema:

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1. Das Sehen und der Ruf Jesus (28.5)

Mt 9,9: Als Jesus weiterging, sah er einen Mann am Zoll sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus forderte ihn auf: Komm, folge mir nach!

Es genügt der Blick Jesu: ein Sehen, das nicht am Äußeren hängen bleibt, sondern tiefer geht, ein Sehen, das das Verwundete, Verschüttete, Sehnsüchtige wahrnimmt, ein Sehen, das Ansehen schenkt dem Unansehnlichen. Zöllner galten berufsmäßig als Sünder. Ausgerechnet einen Zöllner beruft Jesus in seine Nachfolge. Dieser steht sofort auf und folgt Jesus. Kein Zögern, kein Nachfragen, kein Erst noch, kein Wenn und kein Aber. Auf der Stelle ist er bereit, alles zu verlassen und seine Leben zu ändern. Eine Bekehrung von 0 auf 100. Eine Sehnsucht ist in ihm geweckt worden, eine Sehnsucht nach mehr, nach erfüllterem, nach heilem und befreitem Leben. Bitten wir Gott jeden Tag neu um die Gnade, das Angebot zur Umkehr und Nachfolge ohne viel Fragerei anzunehmen, ganz einfach, mit grenzenlosem Vertrauen.

Dich habe ich erwählt! Hag 2:23

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Letztes Wochenthema: Über die Auferstehung (1. Kor. 15,1-16,24)

15. Letzte Worte (27.5)

1. Kor 16,24: Meine Liebe gilt euch allen. Ich bin durch Jesus Christus mit euch verbunden.

Das nun sind die letzten Worte aus diesem Brief. Nach dem Geist Jesus zu handeln, bedeutet nicht immer, um des Friedens Willen zu schweigen, alles runter zu schlucken oder schön zu reden. Paulus hat das, was falsch lief in der Gemeinde, klar und direkt angesprochen. Am Ende aber spricht er versöhnliche Worte, spricht von Liebe und Verbundenheit. Für uns: bei allen zwischenmenschlichen Konflikten, der Notwendigkeit Dinge anzusprechen und Disharmonien auszuhalten lasst uns diesen Geist Jesus der Liebe und Verbundenheit nicht verlieren, gerade eben auch dann, wenn es schwierig ist und weh tut. 

In den nächsten 1 1/2 Wochen bin ich unterwegs. In dieser Zeit werden die Impulse nicht immer zur gewohnten Zeit kommen. LG und Gottes Segen für dich!

14. Von der Liebe leiten lassen (26.5)

1. Kor 16:14: Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten.

Die Liebe Christi wohnt in unserem Herz sein, ist für uns Quelle des Lebens und Motiv unseres Handelns. Wir dürfen alles aus der Liebe tun. Ein Zitat von Dante Alighieri lautet: Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle, ob du Kathedralen baust oder in der Küche Kartoffeln schälst! Du lässt dich von der Liebe dort leiten, wo du lebst. Es geht um eine innige Verbundenheit mit den anderen, wo Herz und Zärtlichkeit, Mitleid und Sorge, Freude und Mitleben im Mittelpunkt stehen. Diese Verbundenheit pflegen wir und um diese bemühen wir uns. Wir begreifen uns als Kinder Gottes, die Gott lieben und in ihm den Nächsten, geleitet von der Liebe. Unsichtbares wie die Liebe sichtbar werden, Gestalt annehmen zu lassen und damit selbst als Boten und Künstler der Liebe Gottes erkennbar zu werden. Darum allein geht es. 

13. Dem Willen des Herrn vertrauen (25.5)

1. Kor 16,7: Ich hoffe vielmehr, eine Zeitlang bei euch zu verweilen, wenn es des Herrn Wille ist.

In all unserem Tun lasst uns stets nach dem Willen des Herrn fragen. Das nach bestem Wissen und Gewissen zu tun, ist das Wichtigste, das wir tun können. Und dann tun und handeln wir, ohne uns aber in Grübeleien und Sorgen zu baden. Es gibt eine großartige Ruhe, wenn du weißt, dass der Herr dein Leben lenkt und wenn du dein Leben bewusst in seine Hände legst. Leg deine Pläne also dem Herrn vor und du wirst den Segen davon erfahren. Das alleinige Vertrauen auf den Herrn ist die Wachsamkeit und das Feststehen im Glauben, die deinem Leben not tut. 

Seid wachsam und steht fest im Glauben! Seid entschlossen und stark! 1. Kor 16:13

12. Werk des Herrn (24.5)

1. Kor 15:58: Nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!

Wer den Herrn Jesus als seinen persönlichen Heiland angenommen hat, gehört Ihm. Darum fragen wir: Was soll ich tun, Herr? Zuallerst: Betet! Das Gebet ist wichtig, damit wir unsere Aufgabe in Abhängigkeit vom Herrn tun. Wenn der Herr uns eine Arbeit zeigt, dann sollten wir sie in gehorsamer Aktivität tun. Es geht immer und überall um das Werk des Herrn. Das weist uns darauf hin, dass gearbeitet und gut gehandelt werden muss mit dem, was der Herr uns anvertraut hat. Es geht um das Werk des Herrn. Das weist uns weiter darauf hin, dass es nicht um Menschenwerk geht, sondern um sein Werk. Durch alles, was aus Liebe zu unserem Heiland getan wird, wird am Ende der Name des Herrn Jesus verherrlicht. Wir dürfen helfen – zu seiner Ehre. Aus dieser Perspektive immer wieder neu auf seinen Lebensalltag zu schauen, ist wichtig.

Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut. 1. Kor 15:58

11. Tod wo ist dein Sieg? (23.5)

1. Kor 15,55: Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel?

Der Tod von außen ist der schreckliche Feind, der an uns herantritt, wann er will. Wir können nichts wider ihn. Das andere ist der innere Tod. Wir sterben ihn in Christus täglich oder wir verweigern ihn. Dieser Tod in uns hat mit der Liebe zu Christus und den Menschen etwas zu tun. Dieser Tod ist Gnade und Vollendung des Lebens. Daß wir diesen inneren Tod sterben, daß es uns geschenkt wird, daß uns der Tod von außen erst antrifft, wenn wir durch diesen eigenen inneren Tod für ihn bereit gemacht sind, das darf unser Gebet sein. Dann ist unser äußerer Tod wirklich nur der Durchgang zur Liebe Gottes. Bonhoeffer

10. Verwandlung des Körpers (22.5)

1. Kor 15,42: Unser irdischer Körper ist wie ein Samenkorn, das einmal vergeht. Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich.

Wenn im Herbst alles verwelkt, erleben wir im Jahrkreis der Natur mit, dass alles vergänglich ist. Als Christen sollten wir weder Pessimisten noch Optimisten sein, sondern Realisten. Die Vergänglichkeit, der Tod ist Teil des Lebens. Von Anfang an wussten wir, dass wir hier nur Pilger sind! Wir werden aber zur Unvergänglichkeit auferstehen. Du kannst das mit einer Raupe und einem Schmetterling vergleichen. Die Raupe puppt sich ganz ein, und nach einiger Zeit kommt ein schillernder Schmetterling zum Vorschein. Unvorstellbar, diese Verwandlung! Wenn du nun deine irdische Existenz mit der Raupe vergleichst und deinen Auferstehungsleib mit dem Schmetterling, hast du eine kleine Vorstellung von der Veränderung, die sich bei der Auferstehung vollziehen wird.

Begraben wird unser irdischer Körper. Aber auferstehen werden wir mit einem Körper, der von unvergänglichem Leben erfüllt ist. 1. Kor 15:44

9. Der Mensch als Pflanze (21.5)

1. Kor 15,38: Aus jedem Samenkorn lässt Gott eine Pflanze wachsen, die so aussieht, wie er es gewollt hat und diese Pflanzenarten sind alle ganz verschieden.

Die Welt gleicht einem Garten, wo der Geist Gottes mit wunderbarer Phantasie eine Vielzahl von Menschen erweckt. Ein jeder unterscheidet sich vom anderen durch die Einzigartigkeit seiner menschlichen Persönlichkeit, jeder eine einzigartige Pflanze. Bei der Schöpfung nun befahl Gott den Pflanzen, Frucht zu tragen, jede nach ihrer Art. So gibt er uns den Auftrag, Früchte zu tragen jeder nach seiner Art, dort wo er lebt und ist. Nur eines ist wichtig: dass wir uns als Pflanzen Gottes der Sonne zuwenden. Diese Sonne ist Christus!

8. Gott: Über alle und in allem (20.5)

1. Kor 15:28: So wird Gott der Herr sein – über alle und in allem.

Das letzte Ziel der Schöpfung ist es, dass Gott in Christus alles in allem sein wird, zu seiner Ehre und zu unserer Seligkeit. Gott ist ein Gott der Einheit und nicht der Trennung. Benedikt XVI hat diesen Bibelvers auf die Nächstenliebe hin ausgelegt: Nächstenliebe bedeutet, dass ich auch den Menschen, den ich zunächst gar nicht mag, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus, die Willensgemeinschaft geworden ist und bis ins Gefühl hineinreicht. Dann lerne ich, diesen anderen nicht mehr bloß mit meinen Augen und Gefühlen anzusehen, sondern aus der Perspektive Jesu Christi heraus. Sein Freund ist mein Freund. Wenn die Berührung mit Gott in meinem Leben ganz fehlt, dann kann ich im anderen immer nur den anderen sehen und kann das göttliche Bild in ihm nicht erkennen. Nur meine Bereitschaft, auf den Nächsten hin zugehen, ihm Liebe zu erweisen, macht mich auch fühlsam Gott gegenüber. Nur der Dienst am Nächsten öffnet mir die Augen dafür, was Gott für mich tut und wie er mich liebt. Gottes- und Nächstenliebe sind untrennbar. Es ist nur ein Gebot. Beides aber lebt von der uns zuvorkommenden Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat. Die Nächstenliebe ist göttlich, weil sie von Gott kommt und uns mit Gott eint, uns in diesem Einungsprozeß zu einem Wir macht, das unsere Trennungen überwindet und uns eins werden lässt, so dass am Ende Gott alles in allem ist.

7. Der Tod ist vernichtet (19.5)

1. Kor 15:26: Als letzten Feind vernichtet er den Tod.

Wo erkannt wird, daß die Macht des Todes gebrochen ist, wo das Wunder der Auferstehung und des neuen Lebens mitten in die Todeswelt hineinleuchtet, dort verlangt man vom Leben keine Ewigkeiten, dort nimmt man vom Leben, was es gibt, nicht alles oder nichts, sondern Gutes und Böses, Wichtiges und Unwichtiges, Freude und Schmerz, dort hält man das Leben nicht krampfhaft fest, aber man wirft es auch nicht leichtsinnig fort, dort begnügt man sich mit der bemessenen Zeit und spricht nicht irdischen Dingen Ewigkeit zu, dort läßt man dem Tod das begrenzte Recht, was er noch hat. Den neuen Menschen und die neue Welt aber erwartet man allein von jenseits des Todes her, von der Macht, die den Tod überwunden hat. Der auferstandene Christus trägt die neue Menschheit in sich, das letzte herrliche Ja Gottes zum neuen Menschen. Bonhoeffer

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6. Durch Christus kommt die Auferstehung (18.5)

1. Kor 15:21: Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung.

Gott hat ein Machtwort gesprochen über den Tod, hat ihn vernichtet, hat Jesus Christus auferweckt. Gott hat sich zu Christus bekannt und hat ihn berührt mit seinem ewigen Leben. Nun lebt Christus, lebt, weil Gott lebt und weil Gottes Liebe lebt. Das genügt uns. Über das wie können wir grübeln. An dem daß wird es nichts ändern. Lebt aber Gott, so lebt die Liebe trotz des Kreuzes, dann leben wir nicht mehr in der Schuld, dann hat Gott uns ja vergeben. Er hat sich zu Jesus bekannt, Jesus aber hat sich zu uns bekannt. Lebt Jesus, dann bekommt unser Glaube neuen Sinn. Dann sind wir die seligsten aller Menschen. Ein Ja Gottes zur schuldigen Menschheit, ein neuer Sinn für all unser Tun, das ist Ostern. Bonhoeffer

Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind. 1. Kor 15:22

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5. Glaube an das vollkommen Neue (17.5)

1. Kor 15:19: Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen.

Immer wieder neu umkreist Paulus im 15. Kapitel die Auferstehung. Sie ist bildlich gesprochen der Urknall des Christentums. Die Auferstehung Christi ist das vollkommen Neue. Beachten wir: es geht nicht um Unsterblichkeit, um ein “weiter-so”, sondern um die Auferstehung vom Tod, der wirklich ein Tod ist mit allen Schrecken und Furchtbarkeiten, ein Tod des Körpers und der Seele, des ganzen Menschen, wie es Bonhoeffer so treffend beschreibt. In der Auferstehung aber hat Gott uns eine neue Zukunft geschenkt, eine völlig neue Verheißung gegeben, die Paulus im Vers 20 benennt: Ist Christus als Erster von den Toten auferstanden, so können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. 

☀️ Benedikt XVI: Gott sagt neu: Es werde Licht! Die Auferstehung Jesu ist eine Eruption des Lichts. Tod wird überwunden, das Grab aufgerissen. Der Auferstandene selbst ist Licht, das Licht der Welt.

4. Christus wurde auferweckt (16.5)

1. Kor 15,12: Wir verkünden alle übereinstimmend, dass Gott Christus von den Toten auferweckt hat.

Christus ist in die Welt gekommen, daß wir uns an ihn klammern, daß wir uns einfach von ihm hinreißen lassen in das ungeheure Geschehen der Auferstehung. Das ist Gottes neues Gebot, daß wir auf ihn sehen sollen, wie er im Tode das Leben, im Kreuz die Auferstehung schafft. Wer die Auferstehung Jesu Christi gläubig bejaht, der kann nicht mehr weltflüchtig werden, er kann aber auch nicht mehr der Welt verfallen, denn er hat mitten in der alten Schöpfung die neue Schöpfung Gottes erkannt. Bonhoeffer

☀️ Ulrich Parzany: Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu sind die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte und die wichtigsten Ereignisse für das persönliche Leben.

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3. Durch Gottes Gnade (15.5)

1. Kor 15:10: Alles, was ich jetzt bin, bin ich allein durch Gottes Gnade.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei ständig unzufrieden sind mit Gottes Plan für unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelähmt. Aber wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu übernehmen. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschließen, das zu gebrauchen, um soviel wie möglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun können, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten können und sonst keiner.

☀️ Franz von Sales: Man darf sich nicht damit aufhalten, zu grübeln, wenn man laufen muß, noch über Schwierigkeiten zu reden, wenn sie gelöst werden sollen. Erfüllen Sie Ihr Herz mit Mut und dann sagen Sie: Ich werde es schon recht machen, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir. Die Gnade Gottes sei denn immerdar mit Ihrem Geist. Amen

2. Begraben und Auferweckt (14.5)

1. Kor 15,4: Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt.

Das Begräbnis wird in einem Atemzug mit der Auferstehung genannt. Darin liegt ein gewaltiger Trost für uns beim Begräbnis unserer Lieben. Das Begräbnis findet immer im Blick auf die Auferstehung statt! Wenn jemand stirbt und wir auf seinem Begräbnis sind, an seinem Grab stehen, so dürfen wir wissen, dass es ein Wiedersehen gibt. Das wird bei der Auferstehung geschehen. Es wird dann alles viel schöner sein, als es auf der Erde war. 

Dass Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde, ist der einzige Grund meiner Hoffnung, dass auch ich auferweckt werde am Jüngsten Tag. Bonhoeffer

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1. Aus Liebe zu dir! (13.5)

1. Kor 15,3: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste.

Als langjähriger Christ kann die Gefahr entstehen, dass Glaubenswahrheiten nur noch überflächlich, ritualisiert aufgenommen werden. Hier hilft es, diese Glaubenswahrheiten wieder neu bewusst wahrzunehmen und zu erden hin auf mein Leben. Eine Möglichkeit ist es, bei der Rückbesinnung auf das, wo ich schwach war und gefehlt habe oder klarer ausgedrückt “gesündigt habe”, dies nun ganz direkt auf diese Glaubenswahrheit zu beziehen. Ein Beispiel: Ich war in dieser Woche an einem Tag etwas aufbrausend und war in dieser aufgewühlten Verfassung auch ungerecht zu anderen Menschen. Für diese meine Sünde ist Christus gestorben. Aus Liebe zu mir! Er nahm den Tod auf sich für mich. Aus Liebe zu mir! Nur wenn wir den Tod Jesu ernst nehmen können, verstehen wir, was die Auferstehungsbotschaft zu bringen vermag: das Leben in Christus in Fülle, sein Friede und sein Da-Sein bei mir. 

Jesus ist am Kreuz gestorben für unsere Schuld, nicht für unsere Entschuldigungen und Ausreden.  Arno Backhaus

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.