Christliche Andachten

Micha 7. Kap.: Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch Micha 7. Kap.

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➡️ Inhaltsverzeichnis „Zwölf kleine Propheten“

Micha 7,1-7: Micha klagt über sein Volk

Micha 7:1: ‭Wehe mir, denn es geht mir wie denen, die Obst einsammeln, die bei der Weinernte Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach der doch meine Seele verlangt!

Wehe mir

Micha Kap. 7 spricht von der Verzweiflung eines Mannes, der sich von den Menschen um ihn herum verlassen fühlt. Er beschreibt eine Welt voller Korruption und Betrug, in der sogar die engsten Freunde nicht vertrauenswürdig sind. Diese Worte offenbaren die Einsamkeit und Enttäuschung, die der Mann empfindet, während er nach jemandem sucht, dem er vertrauen kann. Die Auslegung dieses Verses erinnert uns daran, dass auch in den dunkelsten Momenten Gott bei uns ist und unser Vertrauen verdienen kann, selbst wenn andere uns im Stich lassen. Es ist eine Einladung, unser Vertrauen auf Gott zu setzen, der uns niemals enttäuscht.

Micha 7:2: ‭Der Getreue ist aus dem Land verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit Netzen.

Micha 7:3: ‭Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie’s!

Micha 7:4: ‭Der Beste von ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Redlichste schlimmer als eine Dornhecke. Doch der Tag, den deine Wächter schauten, deine Heimsuchung ist gekommen; da werden sie nicht aus noch ein wissen!

Micha 7:5: ‭Verlasst euch nicht auf den Nächsten, vertraut dem Verwandten nicht; bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt!

Verlasst euch nicht auf den Nächsten

In Micha 7,5 ermahnt uns die Bibel, uns nicht blind auf andere zu verlassen. Es ist eine Aufforderung zur Selbstständigkeit und Selbstreflexion. Wir sollten nicht naiv sein und automatisch davon ausgehen, dass andere immer für uns da sein werden. Stattdessen sollten wir uns bewusst sein, dass Menschen Fehler machen können und nicht immer unseren Erwartungen entsprechen. Es ist wichtig, ein gesundes Maß an Selbstvertrauen und Selbstversorgung zu entwickeln, damit wir nicht enttäuscht werden, wenn andere uns enttäuschen. Letztendlich sollen wir auf Gott vertrauen und uns nicht ausschließlich auf menschliche Hilfe verlassen.

Micha 7:6: ‭Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde des Menschen sind seine eigenen Hausgenossen!

Micha 7,7: Ich aber will nach dem Herrn ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Ich aber will nach dem Herrn ausschauen

In Micha 7,7 geht es darum, trotz Herausforderungen und Dunkelheit auf Gott zu vertrauen. Persönlich interpretiert, bedeutet es, dass wir in schwierigen Zeiten nicht verzweifeln sollten, sondern unseren Blick auf Gott richten sollten. Es ermutigt uns, nicht aufzugeben, sondern darauf zu vertrauen, dass Gott uns führen und helfen wird. Auch wenn alles düster erscheint, gibt es immer Hoffnung, wenn wir uns fest an Gott halten. Es ist eine Erinnerung daran, dass unsere Zuversicht nicht auf unsere eigenen Kräfte oder Umstände, sondern auf Gottes Gnade und Treue beruht.

Gott wird mich erhören

Diese Worte sind eine Ermutigung, trotz Herausforderungen und Schwierigkeiten auf Gott zu vertrauen. Sie erinnern uns daran, dass Gott immer da ist, um uns zu hören und zu retten, wenn wir zu ihm aufblicken und auf seine Hilfe warten. Es ist eine Verheißung, dass unser Glaube und unsere Geduld belohnt werden. Inmitten von Zweifeln und Unsicherheiten können wir uns festhalten an der Gewissheit, dass Gott uns hört und uns nicht im Stich lässt.

Gott hört und erhört

Glaube ist keine Sache, die man anfängt und dann für immer hat. Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt. An uns liegt es diesen Glauben im Vertrauen anzunehmen. Vertrauen muss eingeübt werden. Immer wieder neu. Nur so kann es wachsen. Allerdings kannst Du nicht einfach beschließen, von heute an zu vertrauen. Vertrauen muß wachsen. Mein Glaube wurde vor allem durch Erfahrungen gestärkt, wo ich das ganz konkret im Kleinen wie im Großen erlebt habe. Durch die Erinnerung daran, wächst und vertieft sich mein Glaube.

Micha 7,8-20: Der Herr wird uns retten

Micha 7,8: Denn wenn ich auch gefallen bin, so stehe ich doch wieder auf; wenn ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der Herr mein Licht.

So ist doch der Herr mein Licht.

In Micha 7,8 spricht die Bibel von Vertrauen und Hoffnung, selbst in dunklen Zeiten. Es bedeutet, dass, egal wie düster die Umstände erscheinen mögen, Gott uns ein Licht sein kann. Er ist unsere Zuflucht und unsere Stärke, auch wenn alles andere um uns herum finster ist. Diese Verse ermutigen uns, an seiner Güte festzuhalten und darauf zu vertrauen, dass er uns führen wird, selbst wenn wir uns verloren fühlen. Sie erinnern uns daran, dass inmitten der Dunkelheit sein Licht leuchtet und uns den Weg weist.

Micha 7,9: Den Zorn des Herrn will ich tragen — denn ich habe gegen ihn gesündigt —, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen.

Den Zorn des Herrn tragen

Für die sündigen Menschen sprechend, übernahm Micha ehrenvoll die Verantwortung für ihre Sünde. Die Idee ist: Ich weiß, dass ich gesündigt habe, und deshalb werde ich meine Korrektur akzeptieren. Gleichzeitig herrschte völliges Vertrauen in die Errettung Gottes und ihre Rechtfertigung vor ihren Feinden. Dies zeigt, dass Gottes Volk seinen sündigen Zustand kannte, aber es kannte auch die Größe von Gottes Erlösung.

Den Zorn des Herrn will ich tragen

Die Aussage „Den Zorn des Herrn will ich tragen“ zeigt eine tiefe Hingabe und Vertrauen in Gott, selbst in schwierigen Zeiten. Es ist eine Erklärung des Glaubens, der besagt, dass man sich den Herausforderungen und Prüfungen des Lebens stellen wird, selbst wenn sie von Gott kommen. Diese Haltung ist von Mut und Entschlossenheit geprägt, die eigenen Fehler anzuerkennen und die göttliche Führung anzunehmen. Es drückt auch eine gewisse Demut aus, indem man sich selbst dem Urteil Gottes unterwirft und auf seine Gnade hofft.

Ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen.

In Micha 7,9 spricht der Prophet von Vertrauen und Hoffnung in Gottes Gerechtigkeit, selbst in Zeiten der Prüfung und Dunkelheit. Persönlich interpretiert bedeutet dies, dass wir trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen fest daran glauben können, dass Gott am Ende Gerechtigkeit walten lässt. Es ermutigt uns, nicht von Angst oder Zweifel überwältigt zu werden, sondern in freudiger Erwartung auf Gottes Eingreifen zu hoffen. Diese Hoffnung gibt uns Trost und Stärke, während wir auf die Erfüllung seiner Verheißungen warten. Letztendlich ist es ein Aufruf, an Gott festzuhalten und sich auf seine gerechten Wege zu freuen, egal wie düster die Umstände erscheinen mögen.

Micha 7:10: ‭Wenn meine Feindin das sieht, wird Schamröte sie bedecken, sie, die zu mir sagt: »Wo ist der Herr, dein Gott?« Meine Augen werden es mit ansehen; nun wird sie zertreten werden wie Kot auf den Gassen.

Micha 7:11: ‭An dem Tag, da man deine Mauern baut, an dem Tag wird deine Grenze weit werden.

Micha 7:12: ‭An jenem Tag wird man zu dir kommen von Assyrien und von den Städten Ägyptens und von Ägypten bis zum Euphrat-Strom, von Meer zu Meer und von Berg zu Berg. 

Micha 7:13: ‭Aber das Land wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, um der Frucht ihrer Taten willen.

Micha 7,14: Weide dein Volk mit deinem Stab, die Schafe deines Erbteils, die abgesondert wohnen im Wald, mitten auf dem Karmel; lass sie in Baschan und Gilead weiden wie in uralter Zeit!

Weide dein Volk mit deinem Stab

Diese Metapher drückt die Fürsorge Gottes für sein Volk aus. Der „Stab“ symbolisiert Führung, Schutz und Versorgung. Gott wird aufgefordert, sein Volk zu leiten und zu beschützen, wie ein Hirte seine Herde mit seinem Stab führt und bewacht. Diese Worte erinnern uns daran, dass Gott uns nicht allein lässt, sondern uns liebevoll durch unser Leben führt und uns mit allem versorgt, was wir brauchen. Es ist eine Aufforderung an uns, Gottes Führung anzunehmen und ihm zu vertrauen, selbst in schwierigen Zeiten.

Weide mein Volk

Am Ende des Micha-Buches steht ein psalmähnliches Gebet um Vergebung der Schuld. Es ist vermutlich erst in nachexilischer Zeit an die Gerichtsworte des Propheten angehängt worden. Jahwe wird angerufen als der Hirt seines Volkes, der gute Hirt, dem die Schafe zu Eigen gehören (V. 14). Die Erinnerung an die große Vergangenheit gibt dem Beter Vertrauen für die Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft. Das Volk war untreu, aber Gott bleibt treu; dem treulosen Volk gegenüber äußert sich seine Liebe und Treue als verzeihendes Erbarmen. Gerade darin, dass er Sünden vergeben kann, zeigt Gott seine Größe. Erzabtei Beuron

Nachdem Gottes Volk an den Ort zurückgebracht wurde, an den es gehört, wird es vom Herrn selbst liebevoll versorgt. Der Herr weidet sie und ernährt sie.

Wie in alten Zeiten

Es gab eine Zeit, in der Gottes Volk diese Art von enger Beziehung zu Ihm genoss. Jetzt wird diese frühere Beziehung wiederhergestellt und er wird ihnen Wunder zeigen. Die Wunder  werden aus der engen Beziehung mit dem Hirten hervorgehen.

Micha 7:15: ‭Ich will sie Wunder sehen lassen, wie zu der Zeit, als du aus dem Land Ägypten zogst!

Ich will sie Wunder sehen lassen

Diese Verse sprechen von Gottes Kraft, die sich in der Geschichte seines Volkes gezeigt hat und weiterhin zeigt. Für mich persönlich bedeutet das, dass Gott auch in meinem Leben Wunder wirken kann. Es erinnert mich daran, dass ich in schwierigen Zeiten auf Gottes Eingreifen hoffen und vertrauen kann. Es ermutigt mich, meinen Glauben zu stärken und auf die Wunder zu achten, die um mich herum geschehen, sei es in kleinen alltäglichen Dingen oder in größeren, unerwarteten Ereignissen. Letztendlich zeigt mir diese Passage, dass Gottes Liebe und Macht weit über menschliche Vorstellungskraft hinausgehen und dass ich mich darauf verlassen kann, dass er in meinem Leben Wunder wirken wird.

Micha 7:16: ‭Die Heidenvölker werden es sehen und zuschanden werden trotz aller ihrer Macht; sie werden ihre Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein.

Micha 7:17: ‭Sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die Kriechtiere der Erde; sie werden zitternd aus ihren Festungen hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem Herrn, unserem Gott, nahen und sich fürchten vor dir.

Micha 7,18: Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt?

In Micha 7,18 geht es um die wunderbare Eigenschaft Gottes, Sünden zu vergeben. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott einzigartig ist in seiner Gnade und Barmherzigkeit. Diese Verse ermutigen uns, Vertrauen in Gottes Vergebung zu haben, auch wenn wir Fehler gemacht haben. Sie zeigen, dass Gott uns nicht nach unseren Taten beurteilt, sondern nach seiner Liebe und seinem Verlangen, uns zu vergeben und zu erneuern. Es ist eine Einladung, uns an Gottes Liebe zu erfreuen und auf seine Vergebung zu vertrauen, die uns immer wieder erneuert und uns die Möglichkeit gibt, ein Leben in seiner Nähe zu führen.

Micha 7,19: Er wird sich wieder über uns erbarmen, unsere Missetaten bezwingen. Ja, du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!

Er wird sich wieder über uns erbarmen

In Micha 7,19 heißt es, dass Gott sich wieder über uns erbarmen wird. Diese Worte tragen eine starke Botschaft der Hoffnung und des Trostes. Sie erinnern uns daran, dass Gottes Liebe und Gnade unerschöpflich sind, selbst wenn wir Fehler machen oder uns von ihm entfernen. Diese Verse laden uns ein, Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit zu haben, auch in unseren dunkelsten Momenten. Sie erinnern uns daran, dass Gott uns immer wieder eine neue Chance gibt, uns zu ihm zu wenden und unser Leben zu ändern. In seiner Barmherzigkeit liegt unsere Hoffnung und unser Trost, denn sein Erbarmen ist größer als unsere Fehler und Sünden.

Verzeihender Gott

Warum hat Gott so große Barmherzigkeit und Vergebung für sein Volk? Die Gründe liegen in ihm, nicht in seinem Volk. Es liegt einfach daran, dass er sich an Barmherzigkeit erfreut. Wenn Gott sich an Barmherzigkeit erfreut , warum habe ich dann das Gefühl, dass er sich meiner nicht erbarmen kann? In solchen Fällen sollten wir Gott vertrauen und nicht unseren Gefühlen. Was auch immer Verzweiflung wispern oder Zweifel suggerieren mag, ein einziger Text der Heiligen Schrift ist fünfzig Ängste und Zweifel wert, oder auch fünfzigtausend. Alle Einwände gegen die Freude Gottes an Barmherzigkeit sind nur Illusionen deines Gehirns oder Täuschungen deines Herzens.

Seine Barmherzigkeit zeigt sich darin, dass der Herr unsere Missetaten bändigen wird. Er liebt uns als Sünder, aber er liebt uns zu sehr, um uns in unserer Sünde zu lassen. Seine Barmherzigkeit rettet uns von unserer Sünde. Seine Barmherzigkeit zeigt sich darin, dass der Herr alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen wird . Gott wird nicht an unserer Sünde festhalten, sondern uns stattdessen vergeben. Das heißt, es gibt keine Bewährung mit Gottes Vergebung. Er vergibt unsere Sünden nicht, nur um sie über unserem Kopf hängen zu lassen. In Seinem Mitgefühl beseitigt Er unsere Sünden, indem Er sie in die Tiefen des Meeres wirft – und dann bringt Er dort ein „Fischen verboten“-Schild an!

Micha 7,20: Du wirst Jakob Treue erweisen und an Abraham Gnade üben, wie du unseren Vätern von den Tagen der Vorzeit her geschworen hast.

Treue Gottes

Beim Abschluss seiner Prophezeiung sah Micha Gottes zukünftiges Werk als eine Fortsetzung seines vergangenen Werkes an den Vätern Israels. Micha wusste, dass ihnen heute die gleiche Liebe, Barmherzigkeit und Barmherzigkeit zur Verfügung standen, die er ihren Vätern entgegenbrachte – wenn sie sie im Glauben entgegennahmen.

Abschluss Buch Micha

In Micha 7,20 spricht der Autor über die Gnade Gottes, die er seinem Volk erweist. Die Passage betont Gottes Treue und Barmherzigkeit gegenüber denjenigen, die zu ihm gehören. Es ist eine Erklärung seiner unerschütterlichen Liebe und Vergebungsbereitschaft, selbst wenn sein Volk Fehler macht. Diese Verse erinnern uns daran, dass Gott uns trotz unserer Fehler und Schwächen bedingungslos liebt und bereit ist, uns zu vergeben, wenn wir zu ihm zurückkehren. Es ist eine Quelle der Hoffnung und des Trostes für uns, dass Gottes Liebe und Gnade niemals versiegen, sondern immer für uns da sind.

Hier geht’s zu einer Auslegung von G. de Koning zum Buch Micha


Das war eine Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch Micha 7. Kapitel


Micha 7

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.