Christliche Andachten

Sprüche Spr 20. Kap.: Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch der Sprüche Spr 20. Kap.

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Zum Buch der Sprüche Spr 20. Kap.

Das Buch der Sprüche, Kapitel 20, betont die Wichtigkeit von Weisheit und Vernunft. Es ermahnt zur Ehrlichkeit, besagt, dass Weisheit durch Prüfung erlangt wird, und warnt vor Betrug und Trunksucht. Es betont auch die Bedeutung von Vertrauen in Gott und das Vermeiden von Streit. Insgesamt ruft es dazu auf, ein Leben der Tugendhaftigkeit zu führen und kluge Entscheidungen zu treffen.

Spr. 29,1-30: Ein Menschenkenner durschaut die Gedanken

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu Sprüche Spr. 29,1-30

Spr 20,1: Ein Weinsäufer zieht über andere her, und ein Biertrinker wird unangenehm laut; wer sich betrinkt, wird niemals weise!

Übermäßiger Alkoholkonsum

Die Bibel warnt vor dem falschen Umgang mit Alkohol. Wer zu viel trinkt (torkelt) und sich nicht mehr im Griff hat, der ist nicht weise, weil der Betrunkene seine Zunge nicht mehr unter Kontrolle hat. Er wird zum Spötter, Krakeeler, schimpft, macht anzügliche Bemerkungen, provoziert und fängt Streit an. Mit Weisheit hat so ein Verhalten nichts zu tun. Jürgen Fischer

Spr 20,2: Vor einem König nimmt man sich in Acht wie vor einem brüllenden Löwen; denn wer seinen Zorn herausfordert, setzt sein Leben aufs Spiel.

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Spr 20,3: Es ehrt einen Menschen, wenn er sich auf keinen Streit einlässt; nur ein törichter Streithahn wettert sofort los.

Sich nicht auf Streit einlassen

Gott möchte, dass wir miteinander in Frieden und Harmonie leben. Nicht dass wir keine Meinungsverschiedenheiten mehr haben dürfen. Wir sind alle einzigartig und wir haben alle unsere Ecken und Kanten. Es liegt in der Natur des Menschen, Meinungsverschiedenheiten zu haben. Doch wir sollen trotzdem respektvoll miteinander umgehen und Streit vermeiden. Und zwar vor allem durch Besonnenheit! Nicht gleich loswettern! Das alles aus einer Haltung der Demut heraus, im Bewusstsein, dass keiner von uns ohne Fehler ist.

Zum Frieden beitragen

Die Weisen sind mehr daran interessiert, Frieden zu bringen, als unbedingt Recht zu bekommen. Ein Narr hingegen hat sich nicht im Griff und wird jede Gelegenheit nutzen, um zornig zu werden. Der Dummkopf liebt die bösen Worte. Es ist der Demütige und der Langmütige, der mit Selbsterkenntnis, Selbstbeherrschung und einem guten Gespür für die Gefahr von Unfrieden alles daran setzt, einen Streit so schnell wie möglich zu beenden. So ein Mensch verdient Ehre und Anerkennung! Jürgen Fischer

Spr 20,4: Wer faul ist, kümmert sich nicht zur rechten Zeit um seine Saat; wenn er dann ernten will, sucht er vergeblich.

Verantwortung für unser Handeln

In meinem Verständnis ermutigt uns dieser Vers dazu, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Indem wir uns aktiv um unser Leben kümmern, ernten wir positive Ergebnisse. Die Metapher des Ackerbaus verdeutlicht, dass unsere Entscheidungen und Anstrengungen wie Saatgut sind, das, wenn es mit Bedacht gepflanzt wird, gedeiht und gutes Gedeihen bringt. So fordert uns Sprüche 20,4 dazu auf, ein bewusstes Leben zu führen, geprägt von Einsatz und Zielstrebigkeit, um die Früchte des Erfolgs zu ernten.

Spr 20,5: Die Gedanken eines Menschen sind unergründlich wie ein tiefer See, aber ein Menschenkenner durchschaut sie und bringt sie ans Licht.

Gedanken ans Licht bringen

Diese Weisheit erinnert daran, dass kluge Überlegungen oft tief in unserem Inneren verborgen sind, vergleichbar mit Wasserquellen in der Tiefe der Erde. Ein weiser Mensch hat die Fähigkeit, diese verborgenen Gedanken ans Licht zu bringen und von ihnen zu schöpfen. Es ermutigt dazu, nicht nur oberflächlich zu urteilen, sondern in die Tiefe zu gehen, um wahre Einsicht zu gewinnen. In unserem eigenen Leben sollten wir bestrebt sein, unser inneres Wissen zu erkennen und daraus zu schöpfen, um kluge Entscheidungen zu treffen.

Spr 20,6: Viele Menschen betonen, wie freundlich und zuverlässig sie sind; aber wo findet man einen, auf den man sich wirklich verlassen kann?

Sich auf jemand verlassen

Sprüche 20,6 betont die Kostbarkeit eines vertrauenswürdigen Menschen. Inmitten vieler Stimmen und Meinungen in der Welt ist es selten, jemanden zu finden, dem man bedingungslos trauen kann. Die Verse ermutigen dazu, Menschen zu schätzen, die aufrichtig und integer sind. Ein wahrhaftiger Freund oder Ratgeber ist unbezahlbar, und ihre Worte sind wie ein kostbarer Schatz, der Orientierung und Verlässlichkeit bietet. Dieser Vers erinnert daran, dass echte Vertrauensbeziehungen in einer Welt voller Unsicherheiten von unschätzbarem Wert sind und dass wir achtsam sein sollten, wenn es darum geht, wem wir unser Vertrauen schenken.

Spr 20,7: Wer aufrichtige Eltern hat, die Gott dienen, der kann sich glücklich schätzen.

Spr 20,8: Wenn der König Gericht hält, durchschaut er jeden Verbrecher.

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Spr 20,9: Wer kann sagen: Ich habe mein Herz geläutert, ich bin rein geworden von meiner Sünde?

Spr 20,9: Wer kann schon behaupten: Ich bin frei von jeder Schuld und habe ein reines Gewissen?

Sich als Sünder erkennen

Dieser Spruch beschreibt das größte Problem aller Menschen. Niemand kann sein Herz reinigen und niemand kann rein werden von seinen Sünden. Das Herz ist hier das Zentrum des Menschen, sein Denken und Wollen. Im Innersten ist der Mensch eine Kloake. Sein Herz ist hart (vgl. Hes 36,26) und dreckig. Ohne Mühe sind wir in der Lage, die schlimmsten Dinge zu denken und die größten Sünden zu begehen.

Wenn Gott uns nicht ein neues Herz schenkt und uns von unseren Sünden reinigt, dann sind wir rettungslos verloren. Alles was wir tun können – und tun müssen! – ist Buße (Apg 3,19). Wir können unsere völlige Verderbtheit und Hilflosigkeit eingestehen und uns im Glauben an den Herrn Jesus wenden, dass er uns rettet. Wir können auf seine Gnade vertrauen und uns von ihm das Herz reinigen (Apg 15,9) und die Sünden abwaschen (Apg 22,16) lassen. Jürgen Fischer

Herz: Niemand kann sein Herz reinigen und niemand kann rein werden von seinen Sünden. Wenn Gott uns nicht ein neues Herz schenkt und uns von unseren Sünden reinigt, dann sind wir rettungslos verloren. Alles was wir tun können und tun müssen ist Buße.

Spr 20,10: Der Herr verabscheut das Messen mit zweierlei Maß und hasst das Wiegen mit zweierlei Gewicht.

Wiegen mit zweierlei Gewicht

Den Nächsten klagen wir wegen des kleinsten Vergehens an, uns selbst aber entschuldigen wir auch bei schweren Verfehlungen. Für die anderen soll die strenge Gerechtigkeit gelten, für uns aber Barmherzigkeit und Nachsicht. Unsere Worte soll man stets gut aufnehmen, wir dagegen sind empfindlich gegen das kleinste Wort der anderen und regen uns darüber auf. Können wir jemanden nicht leiden, dann kann er uns nichts recht machen und wir finden alles schlecht, was er tut und nörgeln immer an ihm herum.

Haben wir aber Gefallen an einem, dann mag er tun was immer, wir wissen es stets zu entschuldigen. Wir klagen gleich über den Nächsten, wollen aber nicht, daß man sich über uns beklage. Was wir für andere tun, scheint uns immer zu viel, was andere für uns tun, zählt in unseren Augen nicht. Wir haben ein mildes, nachsichtiges und höfliches Herz für uns, gegen die anderen aber ein hartes, strenges und unerbittliches.

Sei also gleichmäßig gerecht in all deinem Tun. Versetze dich immer in die Lage deines Mitmenschen und ihn an deine Stelle, dann wirst du richtig urteilen. Prüfe darum oft dein Herz, ob es gegen den Nächsten so gesinnt ist, wie du es von ihm erwartest, wenn du an seiner Stelle wärest, dann handelst du richtig. Franz von Sales

Spr 20,11: Schon im Verhalten eines Kindes zeigt sich, ob es ehrlich und zuverlässig ist.

Spr 20,12: Der Herr hat uns Augen gegeben, um zu sehen, und Ohren, um zu hören.

Augen und Ohren

Es ist wichtig, dass wir unsere Ohren und Augen richtig verwenden. Gott hat sie gemacht, damit wir zuhören und uns mit den richtigen Dingen beschäftigen. Nicht umsonst sagt Jesus Seht nun zu, wie ihr hört! (Lk 8,18) und dass das Auge wie eine Lampe darüber entscheidet, wie hell es in uns ist (Mt 6,22.23). Jürgen Fischer

Spr 20,13: Liebe nicht den Schlaf, sonst bist du bald arm! Mach die Augen früh auf, dann hast du genug zu essen!

Liebe nicht den Schlaf

Diese Worte mahnen dazu, nicht in Trägheit zu verweilen, sondern fleißig und verantwortungsbewusst zu handeln. Der Vers betont, dass passives Verharren im Schlaf zu Mangel führen kann. Er ermutigt dazu, wachsam zu sein, sowohl im buchstäblichen als auch im übertragenen Sinne. Es ist eine Aufforderung, Chancen zu erkennen, sich einzusetzen und nicht in lethargischer Untätigkeit zu verharren, um ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

Spr 20,14: »Das ist viel zu teuer!«, schimpft der Käufer beim Handeln; doch hinterher lacht er sich ins Fäustchen.

Spr 20,15: Worte der Weisheit und der Erkenntnis sind viel kostbarer als Gold und Juwelen.

Kostbarer als Gold und Juwelen

Inmitten der Vielfalt des Lebens wird wahre Fülle nicht nur durch materiellen Besitz gemessen. Es ist die Weisheit, die Schätze erschafft, die über den Reichtum der Welt hinausgehen. Die Fähigkeit, klug zu handeln und Mitgefühl zu zeigen, eröffnet Türen zu einem erfüllten Leben. Diese Verse ermutigen dazu, Werte wie Gerechtigkeit und Liebe über den bloßen Reichtum zu stellen. Es geht darum, eine reiche Seele zu pflegen, die im Einklang mit den göttlichen Prinzipien steht und tiefe Erfüllung bringt.

Spr 20,16: Wenn jemand zu dir kommt, der aus Leichtsinn für die Schulden eines Fremden gebürgt hat, so leihe ihm nur etwas gegen Pfand!

Spr 20,17: Was man durch Betrug erworben hat, mag zuerst zwar ein Genuss sein, aber früher oder später hinterlässt es einen bitteren Nachgeschmack.

Spr 20,18: Pläne sind erst durch Beratung erfolgreich; darum zieh niemals auf eigene Faust in einen Kampf!

Spr 20,19: Ein Klatschmaul plaudert auch Geheimnisse aus; darum meide jeden, der seinen Mund nicht halten kann!

Gegen Tratsch und Klatsch

Sprüche 20,19 warnt vor Tratsch und Klatsch, der Unfrieden stiften kann. Die Bibel ermutigt dazu, Vertrauen zu wahren und private Angelegenheiten zu schützen. Indem wir uns vor unnötigem Gerede hüten, fördern wir eine Atmosphäre des Vertrauens und Respekts. Tratschen kann leicht Missverständnisse schüren und Beziehungen beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, bewusst zu wählen, welche Worte wir teilen. Ein respektvoller Umgang mit Informationen fördert ein gesundes soziales Umfeld und stärkt die zwischenmenschlichen Bindungen. Die Bibel ermahnt uns, bedacht und achtsam mit unseren Worten umzugehen, um Harmonie und Frieden zu bewahren.

Spr 20,20: Wer Vater und Mutter verflucht, dessen Leben wird verlöschen wie eine Lampe in tiefster Dunkelheit.

Spr 20,21: Ein Erbe, das man übereilt an sich reißt, wird am Ende nicht gesegnet sein.

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Spr 20,22: Nimm dir nicht vor, Unrecht heimzuzahlen! Vertraue dem Herrn, denn er wird dir zum Recht verhelfen!

Unrecht nicht heimzahlen

Gott ist ein Rächer des Bösen (Dtn 32,35; Hebr 10,30). Wir sind es nicht (Röm 12,17-21). Es ist deshalb kein Zeichen von Glauben oder Klugheit, wenn man sich vornimmt, Böses zu vergelten. Der Weise harrt auf den HERRN. Er wartet darauf, dass Gott ihn rächt (Ps 37,34), egal wie lange das auch dauern mag. Der Gläubige glaubt, dass Gott seine Situation sieht und sein Recht ohne Verzug ausführt (vgl. Lk 18,7.8). Wenn Gott nicht sofort eingreift, dann hat er dafür seine Gründe. Es liegt nie daran, dass ihm unsere Not egal wäre! Jürgen Fischer

Spr 20,23: Der Herr verabscheut es, wenn man beim Abwiegen mit zweierlei Gewicht und einer gefälschten Waage betrügt.

Messen mit zweierlei Gewicht

Diese Verse betonen die Bedeutung von Ehrlichkeit und Gerechtigkeit. Die Verwendung von ungleichen Gewichten wird als unmoralisch angesehen. Es erinnert daran, dass Gottes Maßstäbe für Gerechtigkeit und Wahrheit gelten sollten, sowohl in wirtschaftlichen Transaktionen als auch im alltäglichen Leben. Die Worte ermutigen zu einem aufrichtigen und fairen Verhalten, indem sie auf die Konsequenzen hinweisen, wenn man unehrlich handelt. Es ist eine Aufforderung, sich an göttliche Prinzipien zu halten und in Integrität zu leben.

Spr 20,24: Der Herr lenkt die Schritte des Menschen; wie kann der Mensch wissen, wohin sein Weg ihn führt?

Der Herr lenkt unsere Schritte

Der Mensch hat die Verantwortung, kluge Entscheidungen zu treffen und auf einem geraden Weg zu gehen, aber er kann nicht dafür sorgen, dass ihn seine Weisheit an das Ziel bringt, das er sich vorstellt. Es ist der Herr, der sein Leben in letzter Konsequenz lenkt. Und es ist der Herr, der allein versteht, warum ein Mensch genau den Weg gehen muss, den er geht. In Gottes großem Plan sind wir keine Marionetten, aber auch keine Regisseure.

Dieser Spruch kann für die eine große Entlastung sein, die nicht verstehen, warum ihnen bestimmte Dinge passieren, obwohl sie doch „alles“ richtig gemacht haben! Es gibt Elemente in meinem Leben, die bleiben für mich unverständlich. Es kann sogar sein, dass mein Leben desto unverständlicher wird, je mehr ich mich der Führung Gottes anvertraue! Jürgen Fischer

Spr 20,25: Wer Gott vorschnell ein Versprechen gibt und erst hinterher die Folgen bedenkt, der bringt sich selbst in große Schwierigkeiten.

Spr 20,26: Ein weiser König stellt den Verbrechern nach und lässt sie hart bestrafen.

Spr 20,27: Der Herr gab dem Menschen den Verstand, um seine innersten Gedanken und Gefühle zu durchleuchten.

Der Herr gab

Diese Worte offenbaren die göttliche Verbindung zwischen unserem Geist und dem Schöpfer. Unsere innersten Gedanken und Gefühle sind wie eine von Gott entzündete Lampe, die die Tiefen unseres Seins erleuchtet. Es erinnert daran, dass unser Geist ein Geschenk Gottes ist, durchdringend und fähig, die verborgenen Ecken unseres Wesens zu erforschen. In diesen Worten finde ich Trost und Verantwortung – eine Ermutigung, im Licht der göttlichen Leuchte meine innersten Gedanken zu prüfen und bewusst zu leben, im Einklang mit der göttlichen Weisheit.

Spr 20,28: Wenn ein König gütig und zuverlässig ist, dann steht sein Thron fest und sicher.

Spr 20,29: Der Schmuck junger Männer ist ihre Kraft, und die Würde der Alten ist ihr graues Haar.

Stärken jedes Alters

Diese Verse erinnern uns daran, dass jede Lebensphase ihre eigenen Vorzüge hat. Die Jugend zeichnet sich durch Energie aus, während das Alter Weisheit und Lebenserfahrung mit sich bringt. Es ist eine Ermutigung, die unterschiedlichen Stadien des Lebens zu schätzen und die Stärken jedes Alters zu erkennen. Dieser Bibelvers erinnert uns daran, dass das Älterwerden ein natürlicher Teil des Lebens ist, der mit Würde und Respekt betrachtet werden sollte.

Spr 20,30: Schläge sind ein wirksames Mittel gegen Bosheit – sie helfen dem Menschen, sich zu bessern.

Gegen die Gier

Schaust du manchmal gierig auf andere? Wenn nicht, dann freue ich mich mit dir. Ich gehöre nicht dazu. Bei mir sind es gar nicht materielle Dinge, bei denen ich in diese Versuchung tappe, sondern meist betrifft es die Charaktereigenschaften des andern: wau kann der reden, man ist der witzig … so wäre ich gerne auch. Ertappe ich mich dabei, kann ich das mit Gottes Kraft schnell wieder gerade rücken. Denn diese neidischen Vergleiche sind nicht gut. Ich will mehr und werde im Anhaften an dieses Begehren unfrei. Gott möchte keine Kopien, er möchte das Original: dich!

Der Vers macht als Bild auf dramatische Weise deutlich, wie wichtig es ist, sich selbst zu beherrschen.

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Das war eine Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch der Sprüche Spr 20. Kapitel


Spr 20

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.