Apostelgeschichte Apg 19. Kap.: Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zur Apostelgeschichte Apg 19. Kap.

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Zur Apostelgeschichte Apg 19. Kap.

In Apostelgeschichte Kapitel 19 geht es um die Reise des Apostels Paulus nach Ephesus. Dort trifft er auf eine Gruppe von Jüngern, die nur die Taufe von Johannes dem Täufer empfangen haben. Paulus erklärt ihnen den Heiligen Geist und tauft sie im Namen Jesu. Danach lehrt er drei Monate lang in der Synagoge und im Schulhaus der Tyrannen. Durch Wunder und die Predigt des Evangeliums verbreitet sich das Wort Gottes in Ephesus und viele bekehren sich vom Götzendienst.

Einige Magier versuchen erfolglos, im Namen Jesu Dämonen auszutreiben. Dies führt dazu, dass viele ihre magischen Bücher verbrennen und sich vom Okkultismus abwenden. Es kommt zu Unruhen, als die Anhänger der Göttin Artemis gegen Paulus und seine Anhänger aufbegehren. Der Stadtschreiber beruhigt die Menge und warnt vor rechtlichen Konsequenzen. Die Episode zeigt die Ausbreitung des Evangeliums, den Widerstand gegen das Götzentum und die Veränderung der Menschen, die zum Glauben kommen.

Apg 19,1-12: Paulus in Ephesus

Apg 19:1: ‭Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gebiete durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er einige Jünger fand,

Apg 19,2: sprach er zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber antworteten ihm: Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist!

Paulus in Ephesus

Nachdem Paulus kurz nach Antiochia zurück gekehrt war, bricht er zur dritten Missionsreise auf. Überall besuchte er die Gemeinden und stärkte sie in ihrem Glauben. Nach der Evangelisation war die Festigung der Gemeinden das große Ziel. Aber er kommt auch an neue Orte, wie das asiatische Ephesus, wo er sich zwei Jahre aufhält. Dort haben die Leute noch nie etwas von heiligen Geist gehört und sie kannten auch nur die Taufe des Johannes. Paulus erklärt ihnen:

Wer sich von Johannes taufen ließ, bekannte damit, dass er zu Gott umkehren will. Johannes hat aber immer gesagt, dass man an den glauben muss, der nach ihm kommt, nämlich an Jesus. Nachdem sie das gehört hatten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen. Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie. Der heilige Geist hat Kraft. Manchmal ist er die Kraft, die einen bremst, manchmal ist er die Kraft, die antreibt. Gott ließ durch Paulus ganz erstaunliche Wunder geschehen. Die Leute legten sogar Tücher, mit denen Paulus sich den Schweiß abgewischt hatte und Kleidungsstücke von ihm auf die Kranken. Dadurch wurden sie gesund.

Apg 19:3: ‭Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber erwiderten: Auf die Taufe des Johannes.

Apg 19:4: ‭Da sprach Paulus: Johannes hat mit einer Taufe der Buße getauft und dem Volk gesagt, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an den Christus Jesus.

Zwei verschiedene Taufen

Was ist der große Unterschied zwischen der Johannestaufe und der Taufe auf den Namen Jesu? Die Johannestaufe stellt die Sünde des Menschen und seine bewusste Abkehr von ihr in den Mittelpunkt. Christliche Taufe ist mehr. In ihr wird der Mensch in Beziehung zu Jesus Christus gestellt. Er wird in den Herrschaftsbereich Gottes versetzt. Mit der Taufe bekommt ein Mensch Gottes tiefe, bedingungslose Liebe zu spüren. Mit seinem „Ja“ nimmt der Mensch diese Liebe in Anspruch. Holland

Apg 19,5: Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

Apg 19,6: Und als Paulus ihnen die Hände auf­legte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.

Das Geschenk des Heiligen Geistes

Der Wert der Geschenke wird nach der Liebe bemessen, mit der sie gegeben werden. Dieses hier ist nun nicht nur mit großer Liebe gegeben worden, sondern die Liebe selbst wird gegeben, denn jeder muss wissen, dass der Heilige Geist die Liebe des Vaters und des Sohnes ist. Wenn wir aber sagen, der Heilige Geist ist uns verliehen vom Vater und vom Sohn, dann darf man das nicht so verstehen, dass er von ihnen getrennt worden sei, denn das ist nicht möglich, da es nur einen unteilbaren Gott gibt.

Wir wollen damit vielmehr sagen, dass Gott uns sein göttliches Wesen geschenkt hat, wenn es auch in der Person seines Geistes geschah. Darüber kann man nicht viel sprechen, aber fest daran glauben. Uns vom Heiligen Geist vorbehaltlos leiten lassen: Das ist es! Franz von Sales

Apg 19:7: ‭Es waren aber im Ganzen etwa zwölf Männer.

Apg 19:8: ‭Und er ging in die Synagoge und trat öffentlich auf, indem er drei Monate lang Gespräche führte und sie zu überzeugen versuchte von dem, was das Reich Gottes betrifft.

Eifer des Paulus

Er nutzte jede Gelegenheit, um die Botschaft von Jesus Christus zu verkünden, sei es in Synagogen, Marktplätzen oder Privathäusern. Sein Eifer und seine Hingabe sind inspirierend und ermutigen mich, ebenfalls mutig für meinen Glauben einzustehen und das Evangelium in meinem eigenen Leben und meiner Umgebung zu leben und zu teilen.

Apg 19:9: ‭Da aber etliche sich verstockten und sich weigerten zu glauben, sondern den Weg vor der Menge verleumdeten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Lehrgespräche in der Schule eines gewissen Tyrannus.

Apg 19:10: ‭Das geschah zwei Jahre lang, sodass alle, die in der Provinz Asia wohnten, das Wort des Herrn Jesus hörten, sowohl Juden als auch Griechen.

Apg 19:11: ‭Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,

Gott wirkte ungewöhnliche Wunder

In Apostelgeschichte 19,11 berichtet die Bibel von außergewöhnlichen Wundern, die durch die Hände des Apostels Paulus geschahen. Diese Wunder waren so kraftvoll, dass sogar Schweißtücher und Kleidungsstücke, die von Paulus berührt wurden, Krankheiten heilten und Dämonen austrieben. Diese Passage verdeutlicht die göttliche Autorität und Befähigung, die Paulus von Gott erhielt, um das Evangelium zu verkünden und Gottes Reich auf Erden zu manifestieren. Sie zeigt auch die Kraft des Glaubens und die Möglichkeit, dass Gott durch Menschen wirkt, um Zeichen und Wunder zu vollbringen, die sein Reich bezeugen.

Apg 19:12: ‭sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.

Apg 19,13-20: Geisterbeschwörer mißbrauchen Namen Jesus

Apg 19,13: Es versuchten aber etliche von den umherziehenden jüdischen Beschwö­rern, über denen, die böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt!

Apg 19:14: ‭Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die dies taten.

Apg 19:15: ‭Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr?

Apg 19:16: ‭Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los, und er überwältigte sie und zeigte ihnen dermaßen seine Kraft, dass sie entblößt und verwundet aus jenem Haus flohen.

Er überwältigte sie

In Apostelgeschichte 19,16 wird beschrieben, wie die Söhne des jüdischen Hohepriesters Sceva versuchen, Dämonen auszutreiben, indem sie den Namen Jesu verwenden, den Paulus predigt. Jedoch werden sie von einem Dämonen besessenen Mann überwältigt und fliehen nackt und verletzt. Dies zeigt, dass der Versuch, geistliche Autorität ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus auszuüben, zum Scheitern verurteilt ist. Es betont die Wichtigkeit einer authentischen Verbindung zu Christus und des Glaubens an ihn, um geistliche Kraft zu haben. Dies unterstreicht auch die Bedeutung der Demut und des Respekts vor der geistlichen Welt.

Apg 19:17: ‭Das aber wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, sowohl Juden als auch Griechen. Und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hochgepriesen.

Apg 19:18: ‭Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und erzählten ihre Taten.

Sie bekannten ihre Taten

Dies deutet darauf hin, dass diejenigen, die zum Glauben kamen, ihre früheren Taten offenlegten und darüber sprachen. Es könnte bedeuten, dass sie ihre früheren Lebensweisen, die vielleicht von Sünde oder falschen Überzeugungen geprägt waren, bereuten und öffentlich bekannten. Dieser Akt der Offenbarung und des Zeugnisses könnte dazu gedient haben, anderen Menschen zu zeigen, dass ein neues Leben in Christus möglich ist und die Macht der Umkehr und Vergebung verdeutlicht.

Apg 19,19: Viele aber von denen, die Zauber­künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten ihren Wert und ka­men auf 50 000 Silberlinge.

Sie verbrannten die Bücher

In Apostelgeschichte 19,19 heißt es, dass viele Gläubige ihre Praktiken des Okkultismus aufgaben und öffentlich bekannten, was sie zuvor praktiziert hatten. Dieser Vers verdeutlicht die radikale Veränderung, die der Glaube an Jesus Christus in ihren Leben bewirkte. Für mich persönlich ist dies ein ermutigendes Beispiel dafür, wie der Glaube Menschen dazu befähigt, alte Lebensweisen hinter sich zu lassen und ein neues Leben in Christus zu beginnen. Es erinnert mich daran, dass der Glaube nicht nur eine private Angelegenheit ist, sondern auch öffentlich sichtbare Auswirkungen haben sollte. Dieser Vers ermutigt mich, meinen Glauben mutig zu leben und andere dazu einzuladen, dasselbe zu tun.

Apg 19:20: ‭So breitete sich das Wort des Herrn mächtig aus und erwies sich als kräftig.

Das Wort des Herrn breitete sich mächtig aus

Für mich persönlich zeigt dieses Verspaar die transformative Kraft des Evangeliums. Es erinnert mich daran, dass Gottes Wort nicht aufzuhalten ist und dass sein Reich unaufhaltsam voranschreitet, ungeachtet der Hindernisse oder Widerstände, denen es begegnen mag. Es ermutigt mich, im Glauben standhaft zu bleiben und das Evangelium unbeirrt zu verkünden, denn Gott wirkt durch sein Wort, um Herzen zu verändern und Gemeinschaften zu erneuern.

Apg 19,21-22: Vorbereitung für Weiterreise

Apg 19:21: ‭Nachdem aber diese Dinge ausge­richtet waren, nahm sich Paulus im Geist vor, zuerst durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und dann nach Jerusalem zu reisen, indem er sprach: Wenn ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen!

Apg 19:22: ‭Und er sandte zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeit lang in der Provinz Asia auf.

Apg 19,23-40: Aufruhr der Silberschmiede

Apg 19:23: ‭Aber um jene Zeit entstand ein nicht unbedeutender Aufruhr um des Weges willen.

Aufruhr um des Weges willen

In Apostelgeschichte 19,23 geht es um einen Aufruhr in Ephesus aufgrund der Verkündigung des Evangeliums durch Paulus. Die Silberschmiede, die Artemis-Statuen herstellen, fürchten um ihren Profit, da viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus konvertieren. Dies führt zu tumultartigen Szenen, in denen die Menschenmenge gegen Paulus und seine Anhänger aufgebracht ist. Diese Passage verdeutlicht, wie das Evangelium oft auf Widerstand stößt, da es bestehende Machtstrukturen und wirtschaftliche Interessen herausfordert. Dennoch zeigt sie auch, dass das Wort Gottes nicht aufgehalten werden kann und dass Gottes Reich unaufhaltsam voranschreitet, trotz der Opposition, die es erlebt.

Apg 19:24: ‭Denn ein gewisser Mann namens Demetrius, ein Silberschmied, verfertigte silberne Tempel der Diana und verschaffte den Künstlern beträchtlichen Gewinn.

Apg 19:25: ‭Diese versammelte er samt den Arbeitern desselben Faches und sprach: Ihr Männer, ihr wisst, dass von diesem Gewerbe unser Wohlstand kommt.

Apg 19:26: ‭Und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asia eine große Menge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass es keine Götter gebe, die mit Händen gemacht werden.

Apg 19:27: ‭Aber es besteht nicht nur die Gefahr, dass dieses unser Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Diana für nichts geachtet und zuletzt auch ihre Majestät gestürzt wird, die doch ganz Asia und der Erdkreis verehrt!

Apg 19,28: Als sie das hörten, wurden sie voll Zorn und schrien: Groß ist die Diana der Epheser!

Groß ist Christus

Die Predigten des Paulus über Christus haben in Ephesus eine Wirkung, die wir uns heute kaum vorstellen können. Die ganze Stadt ist in Aufruhr geraten. Anhänger der Göttin Artemis befürchteten zudem um ihr Geschäft mit religiösen Artikeln. Ein Aufruhr um des Weges willen entsteht, der in einem zwei Stunden (!) dauernden Ruf „Groß ist die Artemis“ gipfelt. Wie hallt dies alles in unserer Zeit wider. Viele sagen heute, in Worten, Taten, und Zeit: Groß ist mein Sportteam. Groß ist meine politische Partei! Groß ist meine Familie! Groß ist die Konsumwirtschaft! Groß ist der materielle Reichtum! Und wir wissen und erfahren es: wenn man sagt „Groß ist der Herr Jesus Christus“ werden wir von vielen als seltsam angesehen.

Christus ist größer als unser Glaube; davon leben wir. Er ist auch größer als alles, was zwischen ihn und uns treten kann. Helmut Thielicke 

Apg 19:29: ‭Und die ganze Stadt kam in Verwirrung, und sie stürmten einmütig ins Theater und zerrten die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mit sich.

Apg 19:30: ‭Als aber Paulus unter die Volksmenge gehen wollte, ließen es ihm die Jünger nicht zu.

Apg 19:31: ‭Auch etliche der Asiarchen, die ihm wohlgesonnen waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht ins Theater zu begeben.

Apg 19:32: ‭Hier schrie nun alles durcheinander; denn die Versammlung war in der größten Verwirrung, und die Mehrzahl wusste nicht, aus welchem Grund sie zusammengekommen waren.

Apg 19:33: ‭Da zogen sie aus der Volksmenge den Alexander hervor, da die Juden ihn vorschoben. Und Alexander gab mit der Hand ein Zeichen und wollte sich vor dem Volk verantworten.

Apg 19:34: ‭Als sie aber vernahmen, dass er ein Jude sei, schrien sie alle wie aus einem Mund etwa zwei Stunden lang: Groß ist die Diana der Epheser!

Apg 19:35: ‭Da beruhigte der Stadtschreiber die Menge und sprach: Ihr Männer von Ephesus, wo ist denn ein Mensch, der nicht wüsste, dass die Stadt Ephesus die Tempelpflegerin der großen Göttin Diana und des vom Himmel gefallenen Bildes ist?

Apg 19:36: ‭Da nun dies unwidersprechlich ist, so solltet ihr euch ruhig verhalten und nichts Übereiltes tun.

Ruhe bewahren

Der Vers betont die Notwendigkeit, Ruhe zu bewahren und die Angelegenheit vernünftig anzugehen, anstatt in blindem Zorn zu handeln. Persönlich würde ich sagen, dass dieser Vers uns daran erinnert, dass wir in schwierigen Situationen besonnen bleiben sollten und nicht impulsiv reagieren sollten. Es ist wichtig, den Frieden zu bewahren und die Dinge mit Bedacht zu betrachten, um eine positive Lösung zu finden.

Apg 19:37: ‭Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind, noch eure Göttin gelästert haben.

Apg 19:38: ‭Wenn aber Demetrius und die Künstler, die mit ihm sind, gegen jemand eine Klage haben, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da; sie mögen einander verklagen!

Apg 19:39: ‭Habt ihr aber ein Begehren wegen anderer Angelegenheiten, so wird es in der gesetzlichen Versammlung erledigt werden.

Apg 19:40: ‭Denn wir stehen in Gefahr, dass wir wegen des heutigen Tages des Aufruhrs angeklagt werden, weil kein Grund vorliegt, womit wir diese Zusammenrottung entschuldigen könnten!

Apg 19:41: ‭Und als er das gesagt hatte, entließ er die Versammlung.

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Das war eine Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten einzelnen Bibelversen aus der Apostelgeschichte Apg 19. Kap.


Apg 19