Exodus Ex 15. Kap.: Auslegung, Kommentar und Andacht zur Bibel
Inhaltsverzeichnis
Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zum Buch Exodus Ex 15. Kap.
Zu Exodus Ex 15. Kap
Exodus 15 ist ein Lobgesang, den Mose und die Israeliten nach der Rettung am Roten Meer singen. Es preist Gott als mächtigen Krieger, der Pharaos Streitmacht besiegt hat. Die ersten Verse (1–18) beschreiben Gottes Macht und seine Führung, während die Verse 19–21 Miriams Tanz und Gesang betonen.
Theologisch zeigt das Kapitel Gottes Treue und seine rettende Gnade. Er wird als Herr über die Natur und die Geschichte dargestellt. Das Lied hat auch eine prophetische Dimension, da es auf zukünftige Siege Israels verweist.
Die letzten Verse (22–27) schildern die Reise durch die Wüste und die Wunder von Mara und Elim, wo Gott bitteres Wasser süß macht – ein Symbol für seine Fürsorge. Es betont den Gehorsam als Schlüssel zum Segen.
Ex 15,1-18: Das Danklied der Befreiten
Ex 15:1: Damals sangen Mose und die Kinder Israels dem Herrn diesen Lobgesang und sprachen: »Ich will dem Herrn singen, denn hoch erhaben ist er: Ross und Reiter hat er ins Meer gestürzt!
Lied des Mose
Exodus 15,1-18 ist das „Lied des Mose“, ein Siegeslied nach der Rettung Israels am Schilfmeer. Mose und die Israeliten loben Gottes Macht und Treue, da er ihre Feinde besiegt hat.
Der Text hebt Gottes Souveränität hervor: Er kämpft für sein Volk („Der Herr ist ein Krieger“, V. 3) und zeigt seine Gerechtigkeit, indem er die Ägypter ins Meer stürzt. Die Verse 11-13 betonen seine Heiligkeit und Gnade für Israel.
Das Lied endet mit der Hoffnung auf die Zukunft: Gott führt sein Volk ins verheißene Land (V. 17) und regiert ewig (V. 18). Es ist ein Zeugnis für Gottes Treue und ein Vorbild für das Lobpreisleben der Gläubigen.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,1: Ps 106,12; Offb 15,2–4; warf 15,21; 14,26–28
Ex 15:2: Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.
Das Danklied der Befreiten
Erinnern wir uns dankbar an vergangene Momente der Hilfe. Wer nicht mehr mit Dankbarkeit an die Güte Gottes denken kann, dessen Herz wird bald mit Finsternis erfüllt werden. Ein Gläubiger kann ständig in der Gegenwart Gottes sein. Sooft aber seine Schwierigkeiten sich zwischen ihn und den Herrn drängen, genießt er nicht die Gegenwart des Herrn, sondern er leidet angesichts der Schwierigkeiten. Es ist so, als wenn eine Wolke zwischen uns und die Sonne tritt und uns für eine Zeit von ihr trennt.
Die Wolke verhindert nicht das Leuchten der Sonne, aber sie nimmt uns die Freude an ihren Strahlen. Genauso ist es, wenn wir den Trübsalen und Sorgen des Lebens erlauben, sich zwischen uns und das Angesicht unseres Vaters zu drängen, der mit unveränderlicher Liebe und Güte auf uns blickt. Es gibt keine Schwierigkeit, die für unseren Gott zu groß wäre. Im Gegenteil, je größer die Schwierigkeit ist, umso mehr bietet sich ihm die Gelegenheit, seine Macht und Gnade zu erweisen.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,2: Ps 118,14; Stärke Ps 18,2.3; 46,2; Heil Jes 12,2; Lk 1,47; 2,30; erheben Ps 30,2; 118,28; Jes 25,1
Ex 15:3: Der Herr ist ein Kriegsmann, Herr ist sein Name.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,3: Ps 24,8
Ex 15:4: Die Streitwagen des Pharao und seine Heeresmacht warf er ins Meer; seine auserlesenen Wagenkämpfer sind im Schilfmeer versunken!
Parallelstellen zum Vers Ex 15,4: 14,27.28; Erlesen. 14,7
Ex 15:5: Die Tiefe hat sie bedeckt; sie sanken auf den Grund wie ein Stein.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,5: 15,10
Ex 15:6: Herr, deine Rechte ist mit Kraft geschmückt; Herr, deine Rechte hat den Feind zerschmettert!
Parallelstellen zum Vers Ex 15,6: Ps 118,15.16; Jes 51,9.10
Ex 15:7: Und mit deiner großen Macht hast du deine Widersacher vertilgt; du hast deinen Grimm losgelassen, der verzehrte sie wie Stoppeln.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,7: Dtn 33,26.27; verzehr. Jes 5,24; Nah 1,10
Ex 15:8: Durch den Hauch deines Zorns türmte das Wasser sich auf; es standen die Wogen wie ein Damm, die Fluten erstarrten mitten im Meer.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,8: 14,22; Nase Ps 18,16
Ex 15:9: Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen; ich will den Raub verteilen, will meine Wut an ihnen auslassen! Ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen!
Ex 15:10: Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,10: Neh 9,11
Ex 15:11: Wer ist dir gleich unter den Göttern, o Herr? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend?
Wer ist dir gleich?
Dieser Vers hebt Gottes Einzigartigkeit hervor: Kein anderer Gott kann sich mit dem HERRN messen. Seine Heiligkeit unterscheidet ihn von allem Irdischen, und seine Macht zeigt sich in Wundern.
Die Frage betont Gottes Überlegenheit über alle Göttervorstellungen der umliegenden Völker. Seine „herrliche Heiligkeit“ beschreibt seine moralische Reinheit und Erhabenheit. Das „furchtgebietende Ruhm“ verweist auf seine Ehrfurcht erweckende Macht. Die „Wunder“ bezeugen seine souveräne Herrschaft über die Schöpfung.
Dieser Vers lädt Gläubige ein, Gottes Größe zu erkennen und ihm allein zu vertrauen.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,11: 18,11; Dtn 3,24; 1Sam 2,2; Ps 86,8; 113,5; Jes 10,6.7; Wunder Ps 66,5.6; 77,14.15
Ex 15:12: Du strecktest deine Rechte aus, da verschlang sie die Erde.
Ex 15:13: Du leitest in deiner Gnade das Volk, das du erlöst hast; durch deine Kraft bringst du sie zu der Wohnung deines Heiligtums.
Gottes Gnade und Macht
Der Vers betont Gottes Gnade und Macht in der Befreiung seines Volkes aus Ägypten. Die „Gnade“ verweist auf Gottes Liebe und Treue, während seine „Stärke“ zeigt, dass er aktiv handelt, um sein Volk zu schützen und zu führen. Die „heilige Wohnung“ kann sich auf das verheißene Land oder symbolisch auf Gottes Nähe zu seinem Volk beziehen. Der Vers ermutigt Gläubige, auf Gottes Führung und Treue zu vertrauen, auch in schwierigen Zeiten, und erinnert an seine souveräne Rettungstat
Parallelstellen zum Vers Ex 15,13: Ps 78,54; Jes 63,9.12.13
Ex 15:14: Wenn das die Völker hören, so erzittern sie, Furcht ergreift die Bewohner des Philisterlandes;
Parallelstellen zum Vers Ex 15,14: Dtn 2,25; Philist. 1Sam 4,8
Ex 15:15: es erschrecken die Fürsten Edoms, Zittern befällt die Gewaltigen Moabs; alle Einwohner Kanaans werden verzagt.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,15: Num 22,3; 23,22; Jos 2,9–11; 5,1
Ex 15:16: Schrecken und Furcht überfällt sie wegen deines mächtigen Armes, sodass sie erstarren wie Steine, bis dein Volk hindurchzieht, o Herr, bis dein Volk hindurchzieht, das du erworben hast!
Parallelstellen zum Vers Ex 15,16: 23,27; Volk 6,7; 19,5; 2Sam 7,23; Neh 1,10; Ps 74,2; Apg 20,28; 1Petr 2,9
Ex 15:17: Du wirst sie hineinbringen und sie einpflanzen auf dem Berg deines Erbteils, an dem Ort, den du, Herr, zu deiner Wohnung gemacht hast, zu dem Heiligtum, o Herr, das deine Hände bereitet haben!
Parallelstellen zum Vers Ex 15,17: pflanz. Ps 44,2.3; 78,54.55; 80,8.9; Wohnung Jos 22,19; Ps 132,13; Hes 37,26.27
Ex 15:18: Der Herr herrscht als König für immer und ewig!«
Der HERR wird König
Dieser Vers ist der feierliche Abschluss des Lobgesangs, den Mose und die Israeliten nach ihrer wunderbaren Rettung am Schilfmeer anstimmen. Er bringt eine zentrale theologische Wahrheit zum Ausdruck: Gottes ewige Königsherrschaft. Während die ägyptischen Machthaber und Götter gestürzt wurden, bleibt Jahwe unerschütterlich.
Diese Aussage weist über das unmittelbare Ereignis hinaus und zeigt auf Gottes fortwährende Herrschaft über Geschichte und Zukunft. Sie findet eine Erfüllung in der biblischen Heilsgeschichte, insbesondere in der messianischen Hoffnung auf Christi ewiges Königtum (Offb 11,15). Für Gläubige bedeutet dieser Vers Trost und Gewissheit: Egal welche irdischen Mächte kommen und gehen, Gott bleibt der souveräne Herr über alle Zeiten.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,18: Ps 10,16; 29,10; 146,10; Dan 3,33
Ex 15,19-21: Der Siegesreigen der Frauen
Ex 15:19: Denn die Rosse des Pharao gingen ins Meer hinein mit seinen Streitwagen und Reitern, und der Herr ließ das Meer wieder über sie kommen; die Kinder Israels aber gingen trockenen Fußes mitten durchs Meer.
Zum Abschnitt Ex 15,19-21
Exodus 15,19-21 beschreibt den freudigen Lobgesang Miriams nach der Rettung Israels am Schilfmeer. Vers 19 fasst Gottes Wunder zusammen: Die Ägypter ertranken im Meer, während Israel trockenen Fußes hindurchzog. Miriam, Aarons Schwester, greift dies in Vers 20-21 auf und führt die Frauen mit Tamburinen und Tanz in einen Lobpreis für den Herrn: „Singt dem Herrn, denn hoch erhaben ist er! Ross und Reiter warf er ins Meer.“
Diese Passage betont Gottes rettende Macht und Treue. Miriam als Prophetin zeigt, dass auch Frauen eine bedeutende Rolle im Lobpreis und geistlichen Leben Israels hatten. Der Text fordert Gläubige dazu auf, Gottes Rettung zu feiern und ihn für seine Treue und Taten zu preisen.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,19: Jos 4,23
Ex 15:20: Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand, und alle Frauen folgten ihr nach mit Tamburinen und im Reigen.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,20: Mirjam Num 26,59; Prophet. Ri 4,4; 2Kön 22,14; Neh 6,14; Tamburin Ri 11,34; 1Sam 18,6; 2Sam 6,5; Ps 68,26
Ex 15:21: Und Mirjam antwortete ihnen im Wechselgesang: Singt dem Herrn, denn hoch erhaben ist er: Ross und Reiter hat er ins Meer gestürzt!
Ex 15,22-25: Gott macht das Bitterwasser genießbar
Ex 15:22: Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.
Die Erfahrung der Wüste
Die Wüstenwanderung wird zur Glaubensprobe für das Volk. Es soll lernen, dass es sein Überleben allein Gott verdankt. Unser Leben beinhaltet oft Wüstenphasen. Wüstenphasen sind oft nötig, damit wir Gott und unsere eigenen Herzen besser kennenlernen. Die Hitze des Sommers bringt die reifen Früchte des Herbst hervor. In diesen Zeiten muss das tiefe Bewusstsein dessen, was Gott für uns ist, alles andere beherrschen, ansonsten beginnt unser Glaube zu schwanken. Die Kraft unserer Gottesbeziehung erleben wir nur in der Wüste. Das Volk Israel erlebt auf seiner langen Wanderung durch die Wüste immer wieder, wie Gott es versorgt und ihm Gutes schenkt.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,22: Schur Gen 25,18
Ex 15:23: Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,23: Num 33,8
Ex 15:24: Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
Da murrte das Volk
Ihr Murren offenbart mangelndes Vertrauen in Gottes Führung, obwohl sie kurz zuvor das Wunder des geteilten Meeres erlebt hatten. Es verdeutlicht die menschliche Neigung, in Krisen den Glauben zu verlieren. Mose hingegen wendet sich an Gott, der eine Lösung bereitstellt.
Diese Stelle lehrt, dass Gott auch in schwierigen Zeiten versorgt. Sie ruft Gläubige dazu auf, im Vertrauen statt im Zweifel zu reagieren und sich im Gebet an Gott zu wenden.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,24: murrte 16,2.3; 17,3; Num 14,2.27; Ps 106,13; 1Kor 10,10; Phil 2,14; trink. Mt 6,33
Ex 15:25: Er aber schrie zum Herrn, und der Herr zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;
Gottes Fürsorge
Dieses Wunder symbolisiert Gottes Fürsorge und seine Macht, Bitteres in Segen zu verwandeln. Das Holz kann als Hinweis auf das Kreuz Christi verstanden werden, das Heil und Erneuerung bringt. Zudem lehrt der Vers, dass Gebet und Vertrauen auf Gott Wege zur Lösung scheinbar auswegloser Situationen eröffnen.
Das Holz im Wasser
Das Volk leidet Durst, aber es ist nur ungenießbares Wasser vorhanden. Durch das ins Wasser geworfene Holz wird das Wasser durch das Eingreifen Gottes genießbar. Die Kirchenväter haben diese Szene auf das Kreuz Jesu hin gedeutet. Das Holz des Kreuzes Jesu, sein Leiden, nimmt all das Bittere in unserem Leben auf und macht das oft „Ungenießbare“ und das schwer Erträgliche ertragbar, weil wir uns in unserem Leiden geliebt wissen.
Er trinkt den bitteren Essig der Menschheit (vgl. Mk 15,36) und verwandelt ihn durch seinen Tod am Kreuz in Liebe. Diese Liebe strömt dann aus seinem geöffneten Herzen zu uns. Durch die Betrachtung und Meditation des Kreuzweges finden wir Zugang zu diesem großen Geheimnis der verwandelnden, mächtigen Ohnmacht des Kreuzes, der sich hingebenden Liebe.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,25: 17,4; süß 2Kön 2,21.22; 4,40.41; Recht Jos 24,25; prüfte 16,4; Dtn 8,2; Ri 2,22; 3,1; Jak 1,2; 1Petr 1,6.7
Ex 15,25-27: Ich bin euer Arzt!
Ex 15:26: und er sprach: Wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt!
Heilender Gott
Gott offenbart sich hier als „Jahwe Rapha“, der heilende Gott.
Diese Verheißung zeigt Gottes Fürsorge: Gehorsam gegenüber seinen Geboten bringt Segen und Schutz. Es geht nicht nur um körperliche Heilung, sondern auch um geistliche Gesundheit und das rechte Leben mit Gott. Die Verse betonen den Zusammenhang zwischen Gottes Gesetz und Wohlergehen.
Für Christen verweist dieser Vers auf Jesus Christus, der als der wahre Heiler gekommen ist, um nicht nur körperliche, sondern auch seelische Heilung zu bringen (Jesaja 53,5).
Ich bin euer Arzt
Die Israeliten finden Wasser, allerdings ist es bitter. Das Volk murrt und ist ohne Vertrauen. Sie hatten schnell das Bewusstsein ihrer Befreiung aus Ägypten verloren. Dennoch hilft Gott. Auf Anweisung Gottes wirft Moses ein Stück Holz hinein. Da wurde das Wasser genießbar. Das Holz ist ein Hinweis auf das Kreuz Jesus, das alle Bitterkeit ins Süße verwandelt. Er ist mein Arzt und seine Arztpraxis ist immer offen. Tag und Nacht können wir ihn im Gebet anrufen und um Hilfe anflehen. Er verschreibt keine gewöhnliche Medizin, sondern seinen heilenden Geist.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,26: hören 19,5; Dtn 28,1; Ps 81,9–15; Jes 48,18; Krankheiten Dtn 7,12.15; 28,27.60; heilt 23,25; Hi 5,18; Ps 41,3; 103,3
Ex 15:27: Und sie kamen nach Elim; dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.
Parallelstellen zum Vers Ex 15,27: Num 33,9
Hier geht’s zu einer Auslegung von G. de Koning zu Exodus Ex 15.Kap.
Das war eine Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zum Buch Exodus Ex 15. Kap.