1 Samuel 1 Sam 17. Kap.: Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt
Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zu 1 Samuel 1 Sam 17. Kap.
Inhaltsverzeichnis
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Zu 1 Sam 17. Kap. (Bibel)
In 1. Samuel 17 wird die Geschichte von David und Goliath eingeführt. Dieses Ereignis markiert Davids mutigen Kampf gegen den riesenhaften Philister Goliath. Es geht um mehr als nur physische Stärke; es ist ein Zeugnis für Glauben und Gottesmacht. David, ein Hirte und bisher unbekannter junger Mann, tritt selbstbewusst gegen den mächtigen Gegner an, bewaffnet nur mit seinem Glauben an Gott und einer Schleuder. Diese Geschichte lehrt uns, dass wahre Stärke im Vertrauen auf Gott liegt, nicht in äußeren Merkmalen oder menschlicher Macht. Davids Sieg ist ein Beispiel dafür, wie Gott diejenigen erhebt, die ihm treu sind, und wie er seine Pläne durch Demut und Glauben erfüllt.
1 Sam 17,1-11: Goliath schüchtert Israel ein
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1 Sam 17:1: Die Philister aber zogen ihre Heere zum Kampf zusammen und versammelten sich bei Socho in Juda, und sie lagerten sich zwischen Socho und Aseka, bei Ephes-Dammin.
1 Sam 17:2: Auch Saul und die Männer von Israel sammelten sich und schlugen ihr Lager im Terebinthental auf, und sie rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister.
1 Sam 17:3: Und die Philister standen am jenseitigen Berg, die Israeliten aber am diesseitigen Berg, und das Tal lag zwischen ihnen.
1 Sam 17:4: Da trat aus dem Lager der Philister ein Vorkämpfer hervor mit Namen Goliath, aus Gat; der war sechs Ellen und eine Spanne groß.
Goliath
In 1. Samuel 17,4 wird Goliath als ein riesiger Krieger beschrieben, der die Streitmacht Israels herausfordert. Seine Größe und Stärke symbolisieren die Angst und Herausforderung, der sich die Israeliten gegenübersehen.
1 Sam 17:5: Er hatte einen ehernen Helm auf seinem Kopf und trug einen Schuppenpanzer, und das Gewicht seines Panzers betrug 5 000 Schekel Erz.
1 Sam 17:6: Und er hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf dem Rücken,
1 Sam 17:7: und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres wog 600 Schekel Eisen; und der Schildträger ging vor ihm her.
1 Sam 17:8: Und er stellte sich hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Weshalb seid ihr ausgezogen, um euch für den Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister, und ihr seid Sauls Knechte? Erwählt euch einen Mann, der zu mir herabkommen soll!
1 Sam 17:9: Wenn er mit mir kämpfen kann und mich erschlägt, so wollen wir eure Knechte sein; wenn ich aber im Kampf mit ihm siege und ihn erschlage, so sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen!
Goliath fordert Israel heraus
In 1. Samuel 17,8 wird Goliath als ein riesiger Krieger beschrieben, der die israelitischen Streitkräfte herausfordert. Diese Passage zeigt, wie sehr die Philister den Mut der Israeliten herausfordern. Goliath selbst wird als Mann beschrieben, der über neun Fuß groß ist und eine Rüstung aus Bronze trägt, die etwa 125 Pfund wiegt. Seine reine Größe und Kraft machen ihn zu einer erschreckenden Figur, die die Israeliten einschüchtert. David, ein junger Schafhirte, wird später als mutiger Held bekannt, der Goliath in einem Kampf besiegt und damit beweist, dass Größe und Stärke nicht immer überlegen sind.
1 Sam 17:10: Und weiter sprach der Philister: Ich habe am heutigen Tag die Schlachtreihen Israels verhöhnt; gebt mir einen Mann, und lasst uns miteinander kämpfen!
1 Sam 17:11: Als Saul und ganz Israel diese Worte des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.
1 Sam 17,12-30: David besucht seine Brüder im Heer
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1 Sam 17:12: David aber war der Sohn jenes Ephratiters aus Bethlehem-Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte; dieser Mann war zu Sauls Zeiten schon alt und betagt unter den Männern.
1 Sam 17:13: Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Krieg gezogen; und von den drei Söhnen, die in den Krieg gezogen waren, hieß der erstgeborene Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma;
1 Sam 17:14: David aber war der jüngste. Als nun die drei ältesten mit Saul in den Krieg gezogen waren,
1 Sam 17:15: da ging David wieder von Saul weg, um in Bethlehem die Schafe seines Vaters zu hüten.
1 Sam 17:16: Der Philister aber kam morgens und abends her und stellte sich 40 Tage lang hin.
1 Sam 17:17: Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm doch für deine Brüder dieses Epha geröstetes Korn und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager.
1 Sam 17:18: Und diese zehn Stück Käse bringe dem Obersten über ihre Tausendschaft; und sieh nach deinen Brüdern, ob es ihnen gut geht, und bring ein Zeichen von ihnen mit!
1 Sam 17:19: Saul und sie und alle Männer von Israel sind nämlich im Terebinthental und kämpfen gegen die Philister!
1 Sam 17:20: Da machte sich David am Morgen früh auf und überließ die Schafe einem Hüter; und er nahm die Geschenke und ging hin, wie Isai ihm geboten hatte; und er kam zur Wagenburg, als das Heer gerade ausgezogen war, um sich in der Schlachtreihe aufzustellen, und sie das Kriegsgeschrei erhoben hatten.
1 Sam 17:21: Und Israel und die Philister stellten sich auf: eine Schlachtreihe gegen die andere.
1 Sam 17:22: Da ließ David die Sachen, die er trug, unter der Hand des Gepäckhüters und lief zur Schlachtreihe, und er ging hinein und fragte seine Brüder nach ihrem Wohlergehen.
1 Sam 17:23: Während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Vorkämpfer mit Namen Goliath, der Philister aus Gat, aus den Schlachtreihen der Philister herauf und redete wie zuvor, sodass David es hörte.
1 Sam 17:24: Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, sobald sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr.
1 Sam 17:25: Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Denn er ist aufgetreten, um Israel zu verhöhnen! Darum, wer ihn schlägt, den will der König sehr reich belohnen und ihm seine Tochter geben, und er will sein Vaterhaus in Israel frei machen.
1 Sam 17:26: Da redete David zu den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was wird dem Mann zuteilwerden, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1 Sam 17:27: Da redete das Volk wie zuvor zu ihm und sprach: Das wird dem Mann zuteilwerden, der ihn schlägt!
1 Sam 17:28: Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen bist du herabgekommen!
1 Sam 17:29: David antwortete: Was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur ein Wort!
1 Sam 17:30: Und er wandte sich von ihm ab zu einem anderen und wiederholte seine vorige Frage. Da antwortete ihm das Volk wie zuvor.
1 Sam 17,31-40: Wahl der Waffen
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1 Sam 17:31: Und als man die Worte hörte, die David sagte, meldete man es dem Saul; und er ließ ihn holen.
1 Sam 17:32: Und David sprach zu Saul: Niemand soll seinetwegen den Mut sinken lassen; dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen!
Mut des David
In 1. Samuel 17,32 steht David vor Goliath, einem riesigen Krieger der Philister. David, ein junger Hirte, nimmt die Herausforderung an, obwohl er unerfahren im Kampf ist. Sein Vertrauen liegt nicht in menschlicher Stärke, sondern in Gottes Macht. Diese Passage lehrt uns, dass wahre Stärke im Glauben liegt, nicht in äußerer Erscheinung oder Erfahrung. David ist bereit, sich dem Riesen zu stellen, weil er weiß, dass Gott auf seiner Seite ist. Diese Geschichte ermutigt uns, unseren Glauben zu festigen und den Herausforderungen des Lebens mit Zuversicht entgegenzutreten, weil Gott größer ist als jede Schwierigkeit, die uns begegnen könnte.
1 Sam 17:33: Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen, um gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist noch ein Knabe; dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!
1 Sam 17:34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug,
1 Sam 17:35: dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
1 Sam 17:36: Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!
1 Sam 17:37: Weiter sprach David: Der Herr, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, Er wird mich auch von diesem Philister erretten! Und Saul sprach zu David: Geh hin, und der Herr sei mit dir!
Glauben des Davids
In 1. Samuel 17,37 spricht David über sein Vertrauen auf Gott, während er mit Saul über den Kampf gegen Goliath spricht. David betont, dass er als Hirte bereits Löwen und Bären überwunden hat und dass Gott ihn auch vor diesem riesigen Philister beschützen wird. Diese Worte zeigen Davids unerschütterlichen Glauben und seine Überzeugung, dass Gott ihm helfen wird, Goliath zu besiegen. Für David ist es keine Frage des Könnens, sondern des Vertrauens auf Gottes Macht und Schutz. Diese Geschichte lehrt uns, dass unser Vertrauen auf Gott uns befähigt, selbst in den schwierigsten Situationen standhaft zu bleiben und über Hindernisse hinwegzukommen.
1 Sam 17:38: Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte einen ehernen Helm auf seinen Kopf und legte ihm einen Schuppenpanzer um.
1 Sam 17:39: Danach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann darin nicht gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich ab.
1 Sam 17:40: Und er nahm seinen Stab in die Hand und erwählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er hatte, und zwar in die Schleudersteintasche, und er nahm seine Schleuder zur Hand und näherte sich dem Philister.
1 Sam 17,41-54: Davids Sieg
Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zu 1 Samuel 1 Sam 17,41-54
1 Sam 17:41: Und der Philister kam auch daher und näherte sich David, und sein Schildträger ging vor ihm her.
1 Sam 17:42: Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt.
1 Sam 17:43: Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.
1 Sam 17:44: Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben!
1 Sam 17:45: David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
Ich aber komme zu dir im Namen des Herrn
David vertraut nicht auf menschliche Stärke, sondern darauf, dass Gott ihn beschützen und siegen lassen wird. Diese Szene lehrt uns, dass wahre Stärke im Glauben und in der Abhängigkeit von Gott liegt, nicht in äußeren Waffen oder Macht. Davids Worte ermutigen uns, in herausfordernden Zeiten auf Gottes Macht zu vertrauen und im Vertrauen auf ihn voranzugehen.
David besiegt Goliath
Diese Worte spricht David zu Goliat vor dem Kampf, bevor er ihn besiegt. Die Geschichte von David und Goliat gilt als Sieg des Kleinen über den Großen. Es gibt in der Tat nichts, was uns eine solche Entschiedenheit und ausdauernde Kraft verleihen kann, wie das Bewusstsein, dass wir für Gott handeln und das Gott mit uns ist. Wenn wir die Gewissheit haben, dass wir auf Seiner Seite stehen und Seine Hand mit uns ist, kann uns nichts von dem Weg des Dienstes ablenken, wohin er uns auch führt.
1 Sam 17:46: An diesem heutigen Tag wird dich der Herr in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat!
1 Sam 17:47: Und diese ganze Gemeinde soll erkennen, dass der Herr nicht durch Schwert oder Spieß errettet; denn der Kampf ist die Sache des Herrn, und Er wird euch in unsere Hand geben!
1 Sam 17:48: Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu.
1 Sam 17:49: Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.
Sieg über Goliath
In 1. Samuel 17,49 wird beschrieben, wie David den Riesen Goliath besiegt, indem er ihn mit einem Stein aus seiner Schleuder trifft. Diese Szene ist ein kraftvolles Bild des Sieges durch Gottes Kraft und nicht durch menschliche Stärke allein. David, ein junger und unerfahrener Mann, verlässt sich auf seinen Glauben und den Mut, den ihm Gott gibt, um den scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Dieser Akt symbolisiert auch den Sieg des Glaubens über Angst und Zweifel. Für uns heute erinnert diese Geschichte daran, dass Gott oft diejenigen gebraucht, die von der Welt unterschätzt werden, um Großes zu vollbringen.
1 Sam 17:50: So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte,
1 Sam 17:51: lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.
1 Sam 17:52: Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Kriegsgeschrei und jagten den Philistern nach, bis man in die Ebene kommt, und bis zu den Toren Ekrons. Und die erschlagenen Philister lagen auf dem Weg von Schaaraim bis nach Gat und bis nach Ekron.
1 Sam 17:53: Und die Söhne Israels kehrten von der Verfolgung der Philister zurück und plünderten ihr Lager.
1 Sam 17:54: David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Zelt.
1 Sam 17,55-58: Saul erkundigt sich nach Davids Familie
Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zu 1 Samuel 1 Sam 17,55-58
1 Sam 17:55: Als aber Saul sah, wie David gegen den Philister auszog, sprach er zu Abner, dem Heerführer: Abner, wessen Sohn ist dieser Bursche da? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt, o König, ich weiß es nicht!
1 Sam 17:56: Der König sprach: So erfrage doch, wessen Sohn dieser junge Mann ist!
1 Sam 17:57: Sobald nun David nach der Erlegung des Philisters zurückkehrte, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul; und der Kopf des Philisters war in seiner Hand.
1 Sam 17:58: Und Saul sprach zu ihm: Knabe, wessen Sohn bist du? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten.
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