Psalm Ps 51: Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt

Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zum Psalm Ps 51

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Zum Psalm Ps 51: Vierter Bußpsalm

Psalm 51 ist ein Bußgebet von König David, das seine tiefe Reue und sein Verlangen nach Gottes Vergebung und Reinigung ausdrückt. Es betont die Bedeutung von aufrichtigem Bedauern, Demut und einem reinen Herzen vor Gott. Der Psalm erinnert uns daran, dass wahre Umkehr und Vergebung von Gott kommen und dass wir bereit sein sollten, unsere Sünden vor ihm anzuerkennen und seine Barmherzigkeit anzunehmen.

Dieses großartige Lied, das von der Qual einer von Sünde geplagten Seele pulsiert, hilft uns, das erstaunliche Wunder der immerwährenden Barmherzigkeit unseres Gottes zu verstehen. G. Campbell Morgan

Charles de Foucauld zum Psalm 51: Charles de Foucauld hat die einzigartige Schlüsselstellung des Psalms 51 für die christliche Spiritualität in einem Gebet einmal so zusammengefasst: Ich danke dir, mein Gott, dass du uns dieses göttliche Gebet des ‚Miserere’ geschenkt hast. Dieses ‚Miserere’, dieses ‚Herr, erbarme dich’, ist unsere Bitte Tag für Tag. Immer wieder sprechen wir diesen Psalm und machen ihn oft zu unserem Gebet. Er umfasst den Inhalt all unserer Gebete: Anbetung, Liebe, Opfer, Dank, Reue, Bitte. Der Psalm beginnt mit der Besinnung über uns selbst und der Erkenntnis unserer Schuld. Er geht weiter zum Nächsten und bittet für die Umkehr aller Menschen, um dann aufzusteigen bis zur Betrachtung Gottes.

Ps 51,1-11: Gebet um Reinigung von Sünde

Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zu Ps 51,1-11

Ps 51:1: ‭ Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

Ps 51:2: Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:

Ps 51,3: O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte. Tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!

Tilge meine Übertretungen

Die Vergebung der Sünden ist eine Tat der freien Gnade. Gott ist unendlich, so ist auch seine Gnade unermesslich. Darum nehmen wir mit Recht zu dieser Eigenschaft Gottes unsere Zuflucht. Was braucht der Sünder so dringend wie einen gnädigen Gott? Denn nichts als Gottes Gnade kann ihn retten. Wie die Sonne einen Nebel auflöst, so tilgt Gott die Übertretungen. So groß wie unsere Sünde ist, so groß, nein, größer muss Gottes Erbarmen sein. Herr, lasse die ganze Flut deiner erbarmenden Liebe über mich ergießen. Wasche mich bis auch der letzte Fleck verschwunden und auch nicht eine Spur meiner Verunreinigung mehr zu finden ist.

Ps 51,4: Wasche mich völlig rein von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde.

Wasche mich

Er bittet, Gott selber möge ihn waschen, da niemand außer ihm dies erfolgreich tun könne. Die Waschung muss gründlich sein, sie muss ganz und gar durchdringen; darum ist es an einem einmaligen Waschen nicht genug, es muss wieder und wieder geschehen. So ruft er denn: Wasche mich wohl (buchstäblich: mache es viel). Der Schmutz, der mich befleckt, ist an sich untilgbarer Art, und ich Sünder habe so lange darin gelegen, dass sich die blutrote Farbe meiner Missetaten tief eingezogen hat. Aber, HERR, o wasche mich; wasche, wasche, bis auch der letzte Fleck verschwunden und auch nicht eine Spur meiner Verunreinigung mehr zu finden ist. Spurgeon

Und reinige mich von meiner Sünde. 

Hier ist die Sünde als ein Aussatz gedacht, der das ganze Wesen verunreinigt. Man beachte das Wörtlein mein: meine Missetat, meine Sünde. Welch trauriges Eigentum! Es ist dem Psalmdichter, als sei nichts so sehr sein eigen wie seine Sünde; so tief ist diese in sein Innerstes eingedrungen. Spurgeon

Ps 51,5: Ich erkenne meine Übertretungen und meine Sünde ist allezeit vor mir.

Seine Sünden vor Gott bringen

Ich bringe meine Sünde vor Gott, nicht ein Versehen, ein Fehler, ein Ausrutscher, sondern meine Sünde. Wir müssen unsere Sünde erkennen und bekennen. Wohl dem, dessen Herz von Schmerz über die Sündigkeit einer seiner Taten durchbohrt ist. Gegen Gott, gegen den Urheber aller Dinge, gegen den Geber aller guten Gaben haben wir gesündigt. Alle Sünde ist immer Sünde gegen Gott, weil sie gegen seinen Willen handelt. Ohne Erkenntnis der Sünde werde ich weder Gottes Heiligkeit noch Gnade je erkennen, und kenne ich diese nicht, wird meine Sünde an mir haften bleiben.

Ps 51,6: An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.

An dir allein hab ich gesündigt

Das Gift der Sünde liegt in ihrem Gegensatz gegen Gott. Das Bewusstsein, sich gegen seine Mitmenschen verfehlt zu haben, schwächte Davids Schuldgefühl Gott gegenüber nicht ab, verstärkte es vielmehr. All sein mannigfaltiges Übeltun lief in einem Punkt zusammen; es gipfelte in dem Ungehorsam und der Empörung wider Gott. Das machte alle seine Sünden so überaus sündig. Das Unrecht, das wir unserem Nächsten antun, ist Sünde vor allem deshalb, weil wir dadurch Gottes heiliges Gesetz brechen. 

Das Herz des bußfertigen Beters war so erfüllt von der Empfindung, wie schmählich er sich an Gott vergangen habe, dass alles, was er an Schuld gegen Menschen zu bekennen hatte, gleichsam verschlungen ward von dem einen, alles umfassenden Bekenntnis seiner Sünde gegen den Herrn, das er zerbrochenen Herzens ablegt. Spurgeon

Ps 51,7: Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren

Er ist erschüttert durch die Entdeckung seiner angeborenen Sündhaftigkeit, und er geht dazu über letztere darzulegen. Dabei liegt ihm die Absicht ganz fern, die Schuld von sich abzuwälzen; vielmehr will er damit das Bekenntnis seiner Sündhaftigkeit vertiefen und vervollständigen. Es ist, als sagte er: Ich habe nicht nur dies eine Mal gesündigt, sondern bin in meinem innersten Wesen ein Sünder. Meine Neigungen entbehren von Geburt an des rechten Gleichgewichts; ich habe von Natur einen Hang zu verbotenen Dingen. Ich leide nicht an einer zufälligen, vorübergehenden Krankheit, sondern an einem konstitutionellen, meiner ganzen Leibes- und Gemütsbeschaffenheit von Geburt an innewohnenden Übel, das dir meine ganze Person aufs höchste widerwärtig machen muss. Spurgeon

Ps 51,8: Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten. So lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen!

Du verlangst nach Wahrheit im Inneren

Gott begehrt nicht nur äußerliche Tugendhaftigkeit, sondern innere Reinheit. Tiefinnerliche Wahrheit und Aufrichtigkeit, echte Frömmigkeit, ganze Treue, das ist es, was Gott begehrt. An frommem Schein ist ihm nichts gelegen. Er sieht auf das, was im Verborgenen des Herzens ist. Gott gefällt Wahrheit im Innern. Er will, dass wir im Innern so sind, wie wir uns nach außen geben. Es ist ihm sehr verhasst, wenn Menschen sich vor den Menschen im weißen Gewand zeigen, während ihr Herz voller Unreinheit ist.

Ps 51,9: Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein. Wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!

Wasche mich

Der Psalmvers deutet auf die Reinigung vom Aussatz oder von der Berührung eines Leichnams hin. In beiden Fällen wurde beim Besprengen der Ysop gebraucht. Die Wiederholung (entsündigen, waschen) zeigt an, wie sehr eine wirkliche, geistliche Reinigung notwendig ist. Wir nun sind rein gewaschen im Blute Christi. Nichts anderes als sein Blut kann meine Blutflecken tilgen. Das erzeugt in unseren Seelen Freude und Frohlocken.

Ps 51,10: Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.

Er betet für die Freude von Gottes Errettung

Ist es nicht erstaunlich, dass David nirgendwo in diesem Psalm direkt über Sex spricht? Dabei scheint es doch so, als hätte alles mit Sex angefangen, der zu Betrug und Mord führte. Warum schreit David nicht nach sexueller Enthaltsamkeit? Oder warum betet er nicht für einen Rechenschaftspartner? Warum betet er um reine Augen und Gedanken?

Der Grund ist, dass er weiß, dass sexuelle Sünden nur ein Symptom aber nicht die Krankheit an sich sind. Menschen geben sich sexuellen Sünden hin, weil sie nicht die Fülle der Freude in Christus haben. Ihr Geist ist nicht fest, sondern wankelmütig. Wenn sie gelockt werden, dann geben sie nach, weil Gott nicht den Raum in ihren Gedanken und Gefühlen hat, den er eigentlich haben sollte. John Piper

Ps 51,11: Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten!

Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden

Diese Bitte zeigt das tiefe Bedürfnis nach Gottes Nähe, während gleichzeitig das Bewusstsein der eigenen Unwürdigkeit und Schuld besteht. Es ist ein Ausdruck der Demut und der Bitte um Gnade trotz des Versagens. Diese Bitte drückt das Verlangen aus, dass Gott trotz der Fehler weiterhin gegenwärtig ist und Beistand leistet. Es zeigt auch das Vertrauen darauf, dass Gott trotz allem in der Lage ist, zu vergeben und zu erneuern. Letztendlich steht Psalm 51,11 für die Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit und die Sehnsucht nach einer tiefen Verbindung mit ihm.

Ps 51,12-14: Gebet um Wiederherstellung

Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zu Ps 51,12-14

Ps 51,12: Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz, und gib mir von Neuem einen festen Geist in meinem Innern!

Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz

Dieser Vers spricht mich tief an, denn er drückt ein starkes Verlangen nach innerer Erneuerung aus. Oft fühle ich mich durch Fehler und Schwächen belastet, doch hier finde ich Hoffnung. David bittet Gott um ein reines Herz, was zeigt, dass er erkannt hat, dass wahre Veränderung nur von Gott kommen kann. Der Wunsch nach einem „neuen, beständigen Geist“ erinnert mich daran, dass ich nicht alleine in meinen Bemühungen bin, ein besserer Mensch zu werden. Gott kann mir die Kraft und Beständigkeit schenken, die ich brauche, um auf seinem Weg zu bleiben, trotz meiner Unzulänglichkeiten.

Reines Herz und fester Geist

Am Anfang der Welt schufst du einen Menschen. Schaffe in mir einen neuen Menschen! So komm denn und offenbare abermals deine Schöpfermacht. Du gnadenreicher Gott, der du mich einst geschaffen hast, schaffe mich neu, und zwar in meinem tiefsten Innern. Das Herz ist das Steuer der Seele, und solange der Herr dies nicht in der Hand hat, segeln wir einen falschen Kurs. Entziehe mir nicht deinen Trost und Rat, deinen Beistand und deine belebende Kraft. Ich bin sonst ohnmächtig wie ein Toter.

Ps 51,13: Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.

Nimm deinen Geist nicht von mir

Dein Geist ist es, der mich weise macht. Überlasse mich nicht meiner Torheit. Dein Geist ist meine Stärke. Überantworte mich nicht meiner eigenen Schwäche. Treib mich nicht von dir weg und geh du nicht von mir. Halte du das Band fest, das mich mit dir verknüpft. Ist doch die Verbindung mit dir meine einzige Rettungshoffnung. Es ist dein Geist, der uns dein Angesicht schauen lässt, es ist dein Geist, der uns Gewissheit der Vergebung und Annahme bei Gott gibt, es ist dein Geist, der uns fest macht.

Ps 51,14: Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und stärke mich mit einem willigen Geist!

Ps 51,15-21: Gebet um Errettung von Sündern

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Ps 51:15: Ich will die Abtrünnigen deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren.

Dem Anderen dienen

Er bittet darum, dass das Ergebnis all dessen ein Leben ist, das auch andere zum Lob Gottes führt. David gibt sich nicht damit zufrieden damit, dass ihm vergeben wurde. Es reicht ihm nicht, dass er gereinigt ist. Er ist nicht damit zufrieden, dass er erwählt ist oder dass er einen aufrichtigen Geist und nun wieder Freude an Gott hat. Er wird erst dann zufrieden sein, wenn sein zerbrochenes Leben zum Heil für andere dient. John Piper

Ps 51:16: Errette mich von Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd rühmen.

Errette mich von Blutschuld

In diesem ernsthaften Bekenntnis tut es wohl zu sehen, wie David seine Sünde ohne Umschweife nennt. Er bezeichnet sie weder als einen unüberlegten Totschlag, noch spricht er von einer Übereilung, durch welche einem braven Mann ein unglücklicher Zufall begegnet wäre, sondern er nennt sie bei ihrem wahren Namen: Blutschulden. Hier lerne im Bekenntnis deines Unrechts aufrichtig zu sein vor Gott. Gib argen Sünden keine beschönigenden Namen.

Du magst sie nennen wie du willst, ihr Geruch ist deshalb nicht lieblicher als das, wofür Gott sie ansieht. Suche sie in deinem Herzen zu fühlen und erkenne mit aufrichtiger Gesinnung ihre ganze Abscheulichkeit. Siehe, wie David augenscheinlich niedergebeugt war von der Hässlichkeit seiner Sünde. Worte aussprechen, ist leicht, aber ihren ganzen Inhalt empfinden, ist schwer. Spurgeon

Ps 51,17: Herr, tue meine Lippen auf, damit mein Mund dein Lob verkündige!

Gott loben

Er bittet Gott, dass seine Freude sich in Lobpreis verwandelt. Lobpreis ist der Ausdruck der Freude an Gott, wenn die Hindernisse aus dem Weg geräumt sind. Dafür betet David: O Gott, überwinde alles in meinem Leben, dass mein Herz erschwert und meinen Mund verschließt, wenn ich dich eigentlich preisen soll. Mache meine Freude unbezwingbar. John Piper

Ps 51:18: Denn an Schlachtopfern hast du kein Wohlgefallen, sonst wollte ich sie dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.

Ps 51,19: Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist. Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz Wirst du, o Gott, nicht verachten.

Dies ist die Grundlage für alles

Er hat entdeckt, dass Gott ihn aus Liebe gezüchtigt hat und dass ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz das Kennzeichen aller Kinder Gottes ist. Ein Christ zu sein bedeutet, zerbrochen und zerschlagen zu sein. Mache nicht den Fehler zu denken, dass du dies in diesem Leben vermeiden kannst. Es ist das lebenslange Kennzeichen der Kinder Gottes, es sei denn, dass der sündige Stolz uns den Blick für unsere Sünde raubt. Zerbrochen und zerschlagen zu sein steht nicht im Widerspruch zu Freude, Lobpreis und dem Wunsch, Zeugnis zu geben. Es ist das, was christlicher Freude, Lobpreis und Zeugnisgeben zugrunde liegt. Ich schließe mit einem Zitat von Jonathan Edwards, der dies viel besser ausgedrückt hat, als ich es kann:

Alle Empfindungen [Gefühle und Emotionen], die Christus angenehm erscheinen lassen, sind gebrochene Empfindungen. Die wahre christliche Liebe, sei sie zu Gott oder zu den Menschen, ist eine demütige, zerbrochene Liebe. Der Wunsch der Heiligen, wie ernst sie auch sein mögen, sind demütige Wünsche; ihre Hoffnung, eine demütige Hoffnung; und ihre Freude, selbst wenn sie unaussprechlich und voller Herrlichkeit ist, ist eine demütige Freude, die einem zerbrochenen Herzen entspringt. Jonathan Edwards

Zerbrochener Geist und zerschlagenes Herz

Die Ausdrücke zerbrochener Geist und zerbrochenes Herz weisen auf tiefen Schmerz im innersten Sitz des Lebens hin. Die Freude über die Vergebung verbannt den Schmerz und die Zerknirschung über die Sünde nicht. Diese bleiben. Je tiefer die Erkenntnis der Sünde und je wahrer der Schmerz der Reue ist, desto inniger wird auch die Dankbarkeit für die empfangene Vergebung und Versöhnung sein. Das weiche, demütige, zerbrochene Herz ist darum das beste Dankopfer. So kostbar ist vor Gott ein wahrhaft gebeugter Geist, der zermalmt ist von dem Bewusstsein, wie sehr er der empfangenen Gnade unwert ist, sodass er nicht nur ein Opfer sondern der Inbegriff aller Dankopfer ist. Er ist das Gott wohlgefällige Opfer.

Ps 51,20: Tue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern Jerusalems!

Ps 51:21: Dann wirst du Gefallen haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Stiere darbringen auf deinem Altar!

Hier geht’s zu einer Auslegung von G. de Koning zu Ps 51

Das war eine Christliche Bibel – Auslegung, Kommentar, Andacht, Impuls, Erklärung, Bedeutung bzw. Predigt zum Psalm Ps 51

Ps 51