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Zweiter Brief an Timotheus (2. Tim) Kapitel 2:  Auslegung und Kommentar

Auslegung und Kommentar zum zweiten Brief an  Timotheus (2. Tim) Kapitel 2

Zum 2. Brief an Timotheus Kap. 2

Der zweite Brief an Timotheus Kapitel 2 betont die Bedeutung der Ausdauer und des Durchhaltevermögens im christlichen Glauben. Paulus ermutigt Timotheus, seine Verantwortung als Prediger des Evangeliums zu erfüllen und sich von weltlichen Ablenkungen fernzuhalten. Er fordert ihn auf, ein “gutes Soldat Jesu Christi” zu sein und sich auf den Herrn zu konzentrieren, um sein Werk zu erfüllen. Paulus erinnert Timotheus auch daran, dass er als Gläubiger Christi nicht nur ein Werkzeug für den Meister ist, sondern auch ein Gefäß zur Ehre Gottes. Der Brief fordert uns alle auf, treu im Glauben zu bleiben und hartnäckig für die Sache Christi zu kämpfen, indem wir uns von den Verlockungen der Welt abwenden und uns auf das Wesentliche konzentrieren

Nach den typischen Elementen einer Briefeinleitung (Gruß, Dank und erste Themeneinführung, 2 Tim 1,1-18) beginnt mit 2 Tim 2,1 der erste Hauptteil des Briefes. Timotheus soll hier als Glaubender bestärkt und zugleich an seine Aufgabe, die Bewahrung seiner Gemeinde im Glauben, erinnert werden. Kristell Köhler

2. Tim 2,1-13: Für Christus kämpfen und leiden

Auslegung und Kommentar zu 2. Tim 2,1-13

2. Tim 2,1: Timotheus, mein lieber Sohn, sei stark in der Gnade, die uns in Jesus Christus gegeben ist.

Sei stark in der Gnade

Er bringt uns seine Kraft, wenn wir ihn suchen und uns auf ihn statt auf unsere eigene Kraft verlassen.

Christus beherbergt einen unendlichen Gnadenschatz, aber Er behält ihn nicht für sich selbst. So wie der Wasserbehälter sich in die Röhren ergießt, so schüttet Christus Seinen Gnadenschatz in die Herzen der Seinen aus. Es ist als ob Er nur besitze, um uns beschenken zu können. Er steht da wie ein lebendiger Brunnen, der immer fließt, der aber sein Wasser nur ergießt, um die leeren Eimer zu füllen und die dürstenden Lippen derer zu benetzen, die sich Ihm nahen. Er ist wie ein Baum, der köstliche Früchte trägt, nicht damit sie an den Zweigen hängen, sondern gepflückt werden sollen von denen, die ihrer bedürfen. So wie wir tagtäglich von Jesu Gnade empfangen und mehr und mehr erkennen, dass sie uns von Ihm zuströmt, so sollen wir Ihn auch als den ansehen, der Gemeinschaft mit uns hat und sollen die selige Gemeinschaft mit Ihm genießen. Spurgeon

2. Tim 2,2: ‭Und die Wahrheit, die du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, sollst du treuen und zuverlässigen Menschen anvertrauen, die dann fähig sein werden, wieder andere zu lehren.

2. Tim 2,3: Und sei als ein guter Soldat von Jesus Christus bereit, die dazugehörigen Leiden auf dich zu nehmen.

2. Tim 2,4: Kein Soldat, der in den Krieg zieht, lässt sich in Alltagsgeschäfte verwickeln, denn er will dem gefallen, der ihn angeworben hat.

Ein guter Soldat sein

Er muss die Haltung eines Soldaten einnehmen, der erwartet, Härten für seine Sache zu ertragen. Kein wirklicher Soldat oder zumindest kein guter Soldat hat je aufgegeben, nur weil ihm eine Not widerfahren ist. Ein Soldat muss vieles aufgeben. Einige von ihnen sind schlechte Dinge (Stolz, Unabhängigkeit, Eigensinn), und einige von ihnen sind gute Dinge (sein Zuhause, seine Familie). Wenn ein Soldat jedoch nicht bereit ist, diese Dinge aufzugeben, ist er überhaupt kein Soldat. Träume niemals von Delikatesse. Denke nicht daran, Gott in den Gärten Ägyptens zu finden, den Moses nur im brennenden Dornbusch fand.

2. Tim 2,5: ‭Auch wenn jemand an einem sportlichen Wettkampf teilnimmt, kann er nur dann den Siegeskranz gewinnen, wenn er sich an die Regeln gehalten hat.

2. Tim 2,6: ‭Ein Bauer, der sich auf dem Feld abmüht, hat immer das erste Anrecht an den Früchten seiner Arbeit.

2. Tim 2,7: ‭Denk über meine Worte nach! Denn der Herr wird dir in all diesen Dingen das nötige Verständnis geben.

2. Tim 2,8: Richte deine Gedanken immer wieder auf Jesus Christus aus – auf ihn, der von den Toten auferweckt wurde und aus der Nachkommenschaft Davids stammt. Er ist der Inhalt der guten Botschaft, die mir anvertraut wurde.

Seine Gedanken auf Christus richten

Worte von Kristell Köhler: Der Verfasser ruft Timotheus die Geschichte Jesu in Erinnerung. Dabei nimmt er auf die menschliche und die göttliche Seite Jesu Bezug, indem er von seiner menschlichen Herkunft aus dem Geschlecht Davids spricht und zugleich seine göttliche Herkunft bezeugt, die sich in der Auferweckung von den Toten zeigt. Diesen Jesus, der aus dem Fleisch und dem Geist, also der sichtbaren irdischen Wirklichkeit und der unsichtbaren himmlischen Wirklichkeit besteht, hat Paulus in seinem Evangelium verkündet. Kristell Köhler

Leben mit Christus: Für Paul ging es bei den besten Nachrichten nicht um mehr Geld, mehr Liebe, mehr Status oder mehr Zeug. Bei der guten Nachricht ging es um eine echte Beziehung zu Gott durch das vollendete Werk Jesu Christi am Kreuz. Das Evangelium brachte Paulus kein glanzvolles und bequemes Leben. Es brachte ihm ein Leben voller Abenteuer und Herausforderungen, aber auch ein Leben voller Leiden.

2. Tim 2,9: Ihretwegen habe ich Böses erfahren und bin jetzt wie ein Verbrecher gefesselt. Doch das Wort Gottes kann man nicht in Fesseln legen.

Böses erfahren

Worte von Kristell Köhler: Das Evangelium, die Botschaft von Jesus Christus, ist der Grund, warum der Verfasser des Briefes, der sich als Apostel ausgibt, leidet. Damit ist nicht nur die konkret gedachte Situation der Inhaftierung des Apostels gemeint, auf die der Verfasser sich beruft. Vielmehr sind damit alle Bedrängnisse und Anfeindungen gemeint, die dazu führen, dass er „wie ein Verbrecher“ behandelt wird. An Paulus selbst wird also sichtbar, welche Konsequenz die Verkündigung des Evangeliums nach sich zieht.

2. Tim 2,10: Deshalb nehme ich das alles auf mich; ich ertrage es für die, die Gott erwählt hat, weil ich möchte, dass auch sie durch Jesus Christus gerettet werden und an der ewigen Herrlichkeit teilhaben.

Das Leid auf sich nehmen

Worte von Kristell Köhler: Die Beispielhaftigkeit des Paulus bekommt einen Sinn. Er nimmt die Leiden auf sich, damit andere dadurch zum Glauben kommen. Paulus selbst ist also nicht nur Verkündiger, er ist selbst Gegenstand der Verkündigung. Denn an ihm lässt sich ablesen, was das Evangelium meint: Leiden und Bedrängnis führen nicht in den Untergang, sondern zu wirklicher Gemeinschaft mit Gott, zu „ewiger Herrlichkeit“. Anders könnte man auch sagen: Nur, weil Paulus mit aller Konsequenz das Evangelium weitergibt und dafür leidet, können Menschen von der Wirklichkeit dieses Evangeliums überzeugt werden. Kristell Köhler

2. Tim 2,11: Es ist ein wahres Wort: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben.

2. Tim 2,12: Leiden wir hier mit ihm, werden wir auch mit ihm herrschen. Wenn wir nicht zu ihm stehen, wird auch er nicht zu uns stehen.

2. Tim 2,13: Sind wir untreu, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht untreu werden.

Frühchristliches Lied

Wir wissen, wie es ist, ein Anbetungslied im Kopf zu haben, eines, das unser Herz zum Ausdruck bringt. Hier zitierte Paulus ein frühchristliches Lied, das den Christen seiner Zeit bekannt war. Das Lied beginnt mit einem Versprechen der Auferstehung an die, die mit Jesus gestorben sind. Das Lied versichert dem treuen Gläubigen ewigen Lohn. Dieses Prinzip versichert uns, dass unsere gegenwärtige Schwierigkeit oder Prüfung es wert ist, ertragen zu werden. Die Belohnung ist größer als das, was man durch das Aufhören gewinnen könnte. Wir werden mit Ihm regieren! Wir können Jesus nicht verleugnen und wir müssen ihm die Treue halten. Doch wenn jemand abfällt, ändert es nichts daran, wer Gott ist. Er bleibt treu.

2. Tim 2,14-26: Warnung vor Irrlehrern

Auslegung und Kommentar zu 2. Tim 2,14-26

2. Tim 3,14-15: Du jedoch sollst an der Lehre festhalten, in der du unterwiesen worden bist und von deren Glaubwürdigkeit du dich überzeugen konntest. Du kennst ja die, die dich gelehrt haben und bist von Kind auf mit den heiligen Schriften vertraut, aus denen du alle Wegweisung bekommen kannst, die zur Rettung nötig ist – zur Rettung durch den Glauben an Jesus Christus.

2. Tim 3,16: Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.

2. Tim 3,17: So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist.

2. Tim 2,19: Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!

Der Herr kennt

Der Hirte kennt seine Schafe, er sorgt für sie, er weidet sie auf frischen Wiesen, er gibt ihnen alles, was sie brauchen. Der Herr kennt. Wenn der Herr dich kennt, so ist dein Tempel auf dem sichersten Fundament aufgebaut. Dieses Fundament können Hölle, Sünde, Tod und Teufel niemals überwinden. Wenn der Herr dich kennt, brauchst du dich vor nichts zu fürchten. Wenn der Herr dich kennt, so muss dir zwangsläufig alles zum Guten dienen. Dies hat der Herr versprochen, geschworen und mit dem Siegel seines Blutes bekräftigt. Wenn der Herr dich kennt, so hat er dich in sein Testament eingetragen und er ist bereits gestorben, so dass du jetzt ein rechtmässiger Erbe bist.

…die sein sind

Die, welche er kennt, die sind auch sein. Der Herr wünscht sich, jeden zu kennen, möchte mit allen diese innige Gemeinschaft pflegen. Doch nur wenige Menschen sind bereit, sich darauf einzulassen. Warum das? Jesus sagte uns den Grund dazu: In der Welt werdet ihr Angst haben. Das ist ein Fakt. Wer diese innige Nähe Gottes regelmäßig aufsucht, wird zwangsläufig von der Welt verfolgt werden. Oft vertrauen wir nicht, dass auch der zweite Teil dieses Verses stimmt: Doch seid getrost, ich habe die Welt überwunden! Wenn wir uns daran festklammern, gibt uns das die Freiheit, diese Angst zu überwinden.

Stehe ab von der Ungerechtigkeit

Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit. Mit der Ungerechtigkeit ist hier nicht (nur) ungerechtes Verhalten gemeint, sondern die Sünde in jeder Form. Denn Sünde ist es, die den sündlosen Christus den ungerechten Tod sterben ließ. So steht unser Tempel auch auf diesem Fundament: Mit der Sünde brechen, wo immer wir auf sie stoßen. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er gerecht und treu, dass er uns die Sünden vergibt. Doch dieses Bekennen jeder bekannten Sünde ist unablässig, damit unser Tempel auf einem sicheren Fundament steht. Wir dürfen wissen: dieses dritte Fundament steht auf einem unüberwindbaren Fundament der Gnade Christi. Dies soll uns ermutigen, den Kampf gegen jede Sünde nicht aufzugeben. Jonas Erne

2. Tim 2,22: Hüte dich vor den Leidenschaften, die besonders junge Menschen in Gefahr bringen. Strebe zusammen mit denen, die den Herrn aufrichtig und mit reinem Gewissen anbeten, nach einem Leben, das von Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden erfüllt ist.

Vermeiden, aber auch Streben

Reinigung kann niemals nur eine Frage der Vermeidung schlechter Dinge sein. Es muss auch das Streben nach guten Dingen sein. Daher gibt es sowohl Dinge, vor denen wir fliehen müssen, als auch Dinge, denen wir nachgehen müssen. Um gereinigt zu werden, müssen wir alles tun, um in unseren persönlichen Beziehungen zu anderen richtig zu sein. Die Reinigung muss sich auch darauf erstrecken, wie wir andere behandeln.

2. Tim 2,24: Wer Gott dienen will, soll sich nicht herumstreiten, sondern allen Menschen freundlich begegnen.

2. Tim 2,24: Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam, der in Sanftmut die Widersacher zurechtweist.

Meide Streit

Der Streit in der Welt, die Unversöhnlichkeit miteinander rührt oft davon her, daß wir eingeschlossen sind in die eigenen Interessen und Meinungen, in unsere eigene winzige Sonderwelt. Der Egoismus hält uns in unseren Interessen und Wünschen gefangen, die uns voneinander trennen. Daher meide Streit! Konflikte sind zwar unvermeidlich, aber bewahre dir in diesen Konflikten die Sanftmut und den Blick für Lösungen. Man erreicht mehr mit einem freundlichen Blick, mit einem guten Wort der Ermunterung als mit vielen Vorwürfen. Dazu braucht es stets auch Disziplin, so dass wir nicht geradewegs nach unseren Stimmungen handeln.

Gegen alle milde

Freundlich mit schwierigen Menschen umgehen: Du hast sicher auch schwierigen Menschen in deinem Umfeld, die dich ab und zu auf die Palme bringen, stachelige Persönlichkeiten. Ich kenne das auch. Häufig hast du nicht die Möglichkeit, diesen Menschen aus dem Weg zu gehen z.B. wenn es im Beruf ist. Bevor du nun diese Leute innerlich ablehnst, sie verurteilst und evtl. mit Dritten über sie lästerst, versuche freundlich mit Ihnen um zu gehen, sie in ihrer Art und Weise im Rahmen deiner psychischen Möglichkeiten zu “ertragen”. Das ist, was dem Herrn gefällt. Sehe es u.a. als spirituelle Übung. Es wird dir nicht immer gelingen, mir auch nicht, aber auf den Versuch kommt es an.

Zur Sanftmut: Sanftmut ist nicht Weichlichkeit! In der Sanftmut verwische und verkleinere ich nicht blauäugig eigene und fremde Fehler. Sanfmut bleibt bei der Wahrheit und hat auch den Mut sie zu sagen, aber eben sanft und nicht unbarmherzig und gefühlslos. Der Sanftmütige sieht sehr wohl, was er selbst oder andere falsch machen, er gerät dabei jedoch nicht in Zorn, sondern sieht hinter all den Fehlern den Menschen, der viel Geduld und Liebe braucht, um sich zu verbessern.

Franz von Sales über die Milde: Verwenden Sie Ihre größtmögliche Sorge darauf, daß Sie inmitten der Ihren recht milde werden. Daran sollen Sie denken, wenn Sie das Haus betreten, wenn Sie es verlassen, am Morgen, zu Mittag, ja zu jeder Stunde. Ich sage Ihnen also, daß Sie Ihre besondere Aufmerksamkeit darauf lenken sollen, sich recht sanftmütig zu verhalten. Üben Sie kräftig Ihr Herz in der inneren und äußeren Milde und halten Sie es in Ruhe inmitten der vielfältigen Angelegenheiten, die sich ergeben. Hüten Sie sich sehr vor Übertreibung, sie ist die Pest der heiligen Frömmigkeit. Franz von Sales

Lebe milde: Ich sage nicht, daß man weich und nachsichtig sein soll, wohl aber sanft und gütig. Verwenden Sie Ihre größtmögliche Sorge darauf, daß Sie inmitten der Ihren recht milde werden. Daran sollen Sie denken, wenn Sie das Haus betreten, wenn Sie es verlassen, am Morgen, zu Mittag, ja zu jeder Stunde. Ich sage Ihnen also, daß Sie Ihre besondere Aufmerksamkeit darauf lenken sollen, sich recht sanftmütig zu verhalten. Üben Sie kräftig Ihr Herz in der inneren und äußeren Milde und halten Sie es in Ruhe inmitten der vielfältigen Angelegenheiten, die sich ergeben. Hüten Sie sich sehr vor Übertreibung, sie ist die Pest der heiligen Frömmigkeit.

Jean de la Fontaine: Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.


Das war eine Auslegung und ein Kommentar zum zweiten Brief an Timotheus (2. Tim) Kapitel 2.


2. Tim Kap. 2

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.