Johannes Evangelium Joh Kapitel 2: Auslegung und Kommentar
Auslegung und Kommentar zum Johannes Evangelium Joh Kapitel 2
Joh 2,1-12: Die Hochzeit zu Kana
Auslegung und Kommentar zu Joh 2,1-12
Joh 2:1: Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort.
Joh 2:2: Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen.
Zum Wunder: Dort verwandelt Jesus Wasser in Wein. Der Wein ist Symbol der Freude der Liebe, doch er spielt auch auf das Blut an, das Christus am Ende vergießen wird, um seinen Hochzeitsbund mit der Menschheit zu besiegeln. Die Überfülle des Weins (6 Krüge = 600 Liter) kann als Hinweis auf das Leben in Fülle verstanden werden, das Gott dem Menschen zugedacht hat. Das Wunder beginnt mit einer Notsituation und der Bitte Mariens
Joh 2,3: Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein!
Die Situation: Das war ein großer gesellschaftlicher Fehler und konnte das Paar lange beschämen. Eine Hochzeit sollte die beste Party überhaupt sein, und wenn ein Gastgeber keine angemessene Gastfreundschaft (teilweise in Form von Essen und Trinken) bereitstellte, war dies eine große Schande.
Maria bittet für andere und ist uns darin Vorbild für das Fürbitten. Beachtenswert: Maria macht keine Lösungsvorschläge, sondern trägt einfach die Not vor den Herrn. Auch wir sollten beim Fürbitten nicht versuchen Gott den Weg aufzudrängen, sondern schlicht und einfach die Not. Dann können wir Gott in kindlichem Vertrauen es überlassen, in welcher Art und Weise er dem anderen hilft. Wenn ich wie Maria die Not eines Menschen vor Gott hinstelle, dann trage ich diese Person vor das Angesicht Gottes. Welche Not welchens Menschen trägst du heute nach dem Beispiel Mariens zum Herrn?
Maria, Mutter der Armen, dein heiles Herz sieht jedes unserer Bedürfnisse, jede unserer Nöte. Dein Herz sieht tiefer als nur ein menschliches Auge, weil du Gott ganz nahe bist und unser eigentliches Leiden hinter unseren äußeren Bedürfnissen erkennst. Wir verlieren die Freude an Gott, den eigentlichen Wein unseres Lebens, so schnell. Darum werden wir oft gleichgültig gegenüber den Bedürfnissen anderer oder fühlen uns von ihrer Not überfordert. Regnum Christi
Maria, mächtige Fürsprecherin, du weißt, dass nicht du tun musst, was nur Gott vollbringen kann. Du vertraust in allem auf sein unaufhörliches, liebendes Wirken und bittest unablässig darum. Du vertraust, dass er jede Bitte zur rechten Zeit erhört und auf eine Weise erfüllt, die unsere Erwartung übersteigt und unsere eigentliche Not heilt. So trittst du für uns bei Gott mit dem Vertrauen ein, das uns fehlt. Uns aber ermutigst du zum Hören auf das, was er uns sagt, damit unsere und anderer Nöte gelindert werden können. Konstantin Ballestrem LC | Regnum Christi. Regnum Christi
Joh 2,4: Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!
Was ist nun seine Stunde? Es ist die Stunde des Kreuzes, in der er sich für uns hingibt. Diese Stunde war noch nicht gekommen. Es mußten Jünger berufen, Wunder gewirkt, Kranke geheilt, Unwissende gelehrt und das Reich Gottes verkündet werden. Nachdem er dies getan hat kam die Stunde. Er gab sich in Freiheit hin für uns in den Tod. Hier am Kreuz findet die eigentliche Hochzeit statt zwischen Bräutigam (Jesus) und Braut (wir). Das Wunder der Verwandlung von Wasser in Wein nimmt dies zeichenhaft vorweg. Ja: Gott wird Mensch um mit uns Hochzeit zu feiern und damit einen ewigen Bund mit uns einzugehen.
Aus diesem Glauben heraus gehen wir in jeden Tag mit voller Zuversicht, den Bräutigam an unserer Seite und in unserem Herzen.
Joh 2,5: Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Was er euch sagt, das tut: Es gibt nur wenige aufgezeichnete Worte Marias. Es ist jedoch gut, auf ihre Worte zu achten, die aufgezeichnet wurden, weil sie durchweg Jesus verherrlichen, nicht Maria selbst. Es ist weise für jeden, Marias Anweisungen zu gehorchen, was auch immer Er zu Ihnen sagt, tun Sie es.
Höre auf deinen Seelenhirten Jesus. Höre seine sanfte aber starke Stimme im lauten Stimmengewirr des Tages. Und dann: Tue! Tue sorgsam, was du heute zu tun hast, morgen wird man dir etwas anderes auftragen, den jeder Tag ist einmalig. Mal sind wir in der Geduld gefordert, mal in der Barmherzigkeit oder einer anderen Tugend. Immer aber steht die eine Liebe im Mittelpunkt. Es gibt nun kein Wort von ihm für das Ganze unseres Lebens. Sein Wort ist neu und frei und kann nur auf den Augenblick bezogen werden. Er zeigt dir den Weg durch sein Wort. Lebe in und aus diesem Wort heraus im Bewusstsein deines Seins als Diener. In unseren Tun dienen wir Gott. Verhalte dich so außerhalb des Gebetes, als ob du im Gebet bist, gehorsam gegenüber seinem Wort, geleitet durch seinen Willen.
Gott sucht Menschen, die bereit sind, auf sein Wort zu hören, seine Kraft zu empfangen und seinen Willen zu tun. Warren Wiersbe
Joh 2,6: Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Reinigungssitte der Juden, von denen jeder zwei oder drei Eimer fasste.
Joh 2:7: Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenhin.
Joh 2:8: Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin.
Im geistlichen Leben können die Krüge leer sein: Trockenheit, Lustlosigkeit, Müdigkeit. Das Gebet ist nur noch Pflicht. Der Wein ist ausgegangen: der Wein der Freude, des Glücks, des Vertrauens und der Liebe. Jesus spricht: Füllt die Krüge mit Wasser! Wasser steht für das Alltägliche, das Glanzlose und das, was unser Leben weithin ausmacht worum wir uns Tag für Tag mühen und plagen. Jesus ruft uns ihm dazu bringen alles, was uns ausmacht und beschäftigt: Mühen, Nöte, Kummer, Schmerz, Verwundungen, Fehler, Schwächen, ja unsere ganze Armseligkeit und ungestillte Hoffnung. Bringt alles ihm hin im Gehorsam der Nachfolge Christi. Bedenken wir doch: Zweimal gibt Jesus einen Befehl, zweimal reagieren die Diener mit sofortigem Gehorsam. Füllen wir also heute ebenso die Krüge mit Wasser!
Bis zum Rand: Dies ist ein Muster für unseren Glauben und Gehorsam. Wenn dir aufgetragen wird, an ihn zu glauben, dann glaube an ihn bis zum Rand. Wenn dir gesagt wird, dass du ihn lieben sollst, dann liebe ihn bis zum Rand. Wenn dir befohlen wird, ihm zu dienen, diene ihm bis zum Rand. Spurgeon
Joh 2,9: Der Mann probierte das Wasser: Es war zu Wein geworden!
Das erste große Zeichen: Die Verwandlung von Wasser in Wein ist eines der sieben großen Zeichen, von denen Johannes in seinem Evangelium berichtet. Für was steht dieses Zeichen? Dadurch, dass Gott Mensch wurde und uns darin so nah wurde, bekommt unser Leben einen neuen Geschmack. Der Wein drückt diesen neuen Geschmack der Freude aus. Die Überfülle des Weins (6 Krüge = 600 Liter) steht für das uns geschenkte Leben in Fülle. Wenn Gott wirkt, dann entsteht immer Mehr und Besseres als vorher. Die alten Kirchenväter sprechen von der nüchternen Trunkenheit, die uns Jesus schenkt, ein inneres Berauschtsein von der Liebe Gott, die er uns gebracht hat. Dieser neue Geschmack, diese nüchterne Trunkenheit geht sodann auch auf andere über.
Bei der ersten Versuchung in der Wüste forderte der Teufel Jesus auf, Steine in Brot zu verwandeln – für sich selbst. In diesem ersten Zeichen bat Maria Jesus, Wasser in Wein zu verwandeln – für andere. Jesus lehnte das erste ab und tat das zweite.
Die Schrift war vor Jesus Wasser, seit Jesus aber ist sie uns zu Wein geworden. Origenes
Joh 2,10: und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!
Das Beste: Sie haben den guten Wein bis jetzt aufbewahrt! Hinter diesen Worten steckt ein Prinzip; das Prinzip, dass für das Volk Gottes das Beste immer noch bevorsteht.
Joh 2,11: Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden.
Jesus der messianische Bräutigam: Mit diesem Zeichen offenbart sich Jesus als der messianische Bräutigam. Bei der Erzählung fehlt eine Erwähnung der Braut. Diese Leerstelle soll uns als Leser darauf hinweisen, daß wir selber die Braut sind, jeder einzelne von uns. Jesus der Bräutigam, du die Braut: das ist nicht Mystik für Auserwählte, sondern Kern unseres Seins als Christen. Das Wunder von Kana hat bleibende Bedeutung, es geschieht immer neu, wenn Menschen sich auf Jesus Christus einlassen. Anselm Grün sagt dazu: Wenn Gott Mensch wird, dann feiert er Hochzeit mit den Menschen, dann wird er genauso eins mit ihnen wie Mann und Frau in der Ehe. Das verwandelt unser Leben, sind wir doch nicht mehr zwei oder viele, sondern eins in Christus.
Glaube ist: in Erwartung auf den Himmel zu leben, wo er, der Bräutigam, auf mich wartet und nach mir Ausschau hält. Pamela Reeve
Joh 2,11: Seine Jünger glaubten an ihn.
Vertiefung des Glaubens: Natürlich glaubten sie vorher, aber jetzt wurde ihr Glaube vertieft und erneut zum Ausdruck gebracht. Das ist typisch für das christliche Leben. Gott tut Großes in unserem Leben und wir glauben wieder an Ihn. Seine Jünger glaubten an ihn. Glauben, dass Gott Macht hat, dass für ihn nichts unmöglich ist. Glauben, dass er da ist, dass er uns gut ist, dass er uns bedingungslos liebt, unsere Gebrechen heilt und uns die Schuld vergibt. Glauben, dass er uns mit seiner Güte umfängt und dass wir uns ihm vertrauensvoll überlassen dürfen. Das ist Hochzeit, Freude, Glück! Seine Liebe ist grenzenlos. Seine Liebe ist unermesslich und unerschöpflich. Wenn er schenkt, schenkt er in Fülle den neuen Wein, das neue Leben.
Joh 2,12: Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.
Kapernaum: Das Dorf Kapernaum am nördlichen Ufer des Sees Genezareth war die Wahlheimat Jesu ( Matthäus 4:13 ).
Joh 2,13-25: Erste Tempelreinigung
Auslegung und Kommentar zu Joh 2,13-25
Joh 2,13: Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
Das Passah der Juden stand bevor: Jerusalem würde mit Tausenden von Besuchern überfüllt sein, die zum Passah kommen würden. Der Tempelberg war besonders überfüllt, und Jesus sah viele in den Vorhöfen des Tempels Geschäfte machen.
Zur Tempelreinigung: Bei Matthäus, Markus und Lukas steht die Tempelreinigung am Anfang der Leidensgeschichte. Im Johannesevangelium befindet sich eine gewichtige tiefsinnige Zeitangabe: der zeitliche Hinweis auf das Passahfest vor der Tempelreinigung ist weit mehr als eine Zeitangabe. Viermal fängt eine Begebenheit im Leben Jesus mit diesem Hinweis an. Jedesmal geht es um das Geheimnis seiner Lebenshingabe: Tempelreinigung, Brotvermehrung, Salbung in Betanien und die Fußwaschung. Wie bei einem Gongschlag schwingt bei der Erwähnung dieser Worte die Lebebshingabe wird, durch die Jesus das jüdische Passahfest vollendet in seinem neuen Passah, in dem er sich selbst als Lamm Gottes gibt.
Joh 2,14: Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.
Joh 2,15: Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;
Joh 2,16: Zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
Der Tempel als Kaufhaus: Im Tempel wurden Tieropfer dargebracht. Darum gab es dort Tierhändler. Von ihnen kaufte man das zu opfernde Tier. Geldwechsler gab es wegen der Tempelsteuer. Der Opferkult zur Zeit Jesus war zum Geschäft zwischen den Gläubigen, den Geldwechslern und den Priestern geworden. Mehr noch: Er war ein Handel zwischen Gott und den Pilgern nach dem Schema: Ich gebe Gott etwas und Gott gibt mir dafür etwas zurück. Und in der Gefahr dieser Denkweise stehen auch wir. Es ist die Versuchung der „guten“ Menschen, die Gott durch gute Werke gefallen wollen und dafür mit Belohnung rechnen. Handeln wir so, gleichen wir den Kaufleuten im Tempel. Sie wollen mit Gott markten und einen Handel eingehen.
Schaust du denn Gott wie eine Kuh an? Die liebst du wegen deines eigenen Nutzens. Die aber lieben Gott nicht recht, sondern sie lieben ihren Eigennutzen. Meister Eckart
Du bist ein Tempel: Der Tempel steht für den Ort und die Gegenwart Gottes. Jesus erklärt, dass ein neuer Tempel in seinem eigenen, auferstandenen Leib errichtet werden wird. Gottes Gegenwart wird sich so nicht auf einen einzigen geografischen Ort beschränken, denn Gott ist überall und er vermag alle Dinge und alle Zeiten zu heiligen. Wir sind der Tempel Gottes in der Welt, schreibt der heilige Paulus. Habe ich diese unfassbare Realität wirklich begriffen? Ich bin ein lebendiger Tempel, in dem das Wort Gottes ewig gesprochen wird. Maria Boeselager
Der Tempel als Markthalle. Der Tempel war das Zentrum des jüdischen Lebens. Jesus wendet sich nicht gegen den Tempel, sondern gegen das, was der Tempel geworden ist: ein Marktplatz statt eines Ortes der Anbetung. Für Jesus ist der Tempel der Ort der Anbetung des Vaters. Des Vaters, der alle Menschen gleichermaßen liebt und dessen Liebe nicht erkauft werden kann. – Manchmal können wir mit Gott in Verhandlungen treten. Wir sagen vielleicht: „Wenn du dies für mich tust, werde ich das für dich tun.“ Oder „Wenn ich nur so und so viel bete und deine Regeln befolge, dann wirst du…“ Wir können unsere Beziehung zu Gott leicht in eine Art Transaktion verwandeln. Wenn ich Zeit im Gebet verbringe, suche ich dann Gott oder suche ich das, was er mir geben kann? Maria Boeselager
Joh 2,17: Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt.
Joh 2,18: Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?
Joh 2,19: Zerstört diesen Tempel! In drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.
Der Tempel war die Wohnung Gottes. Die Kreuzigung Jesu ist das Abbrechen dieser Wohnung Gottes. Darum riß in der Todesstunde Jesus im Tempel der Vorhang zum Heiligtum. In Kreuz und Auferstehung wird Jesus zur neuen und vollendeten Wohnung unter den Menschen. Er selbst ist der neue Tempel. Die werdende Christenheit war lange vor der äußeren Zerstörung des Tempels 70 n. Chr. davon überzeugt, dass dessen heilsgeschichtliche Stunde zu Ende sei, weil in Jesus das Heil nun vollkommen gekommen war. Mit Jesus beginnt eine neue Weise, Gott zu verehren, nicht mehr räumlich hier oder dort, sondern allein in deinem Herzen, das glaubt. Wenn möglich bete unterm Tag heilsame Stoßgebete der Anbetung: Ich bete dich an, Herr Jesus Christus, denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst
Joh 2,20: Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
Wiederaufrichten des Tempels: Beim Prozess gegen Jesus wurde unter anderem angeklagt, dass er sagte, er würde den Tempel zerstören (Mt 26:60-61, Mk 14:57-59). Als er am Kreuz starb, erinnerten die Spötter Jesus an ein scheinbar unmögliches Versprechen (Mt 27:40, Mk 15:29).
Joh 2,21: Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.
Joh 2,22: Als er nun aus den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, dass er ihnen dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.
Joh 2,23: Als er aber am Passahfest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, weil sie seine Zeichen sahen, die er tat.
Joh 2:24: Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte,
Joh 2:25: und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wusste selbst, was im Menschen war.
Das war eine Auslegung und ein Kommentar zum Johannes Evangelium Joh Kapitel 2.