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Sprüche Spr Kap. 14: Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch der Sprüche Spr Kap. 14

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Zum Buch der Sprüche Spr Kap. 14

Das Buch der Sprüche, Kapitel 14, betont die Weisheit in unserem Handeln und die Konsequenzen unserer Entscheidungen. Es zeigt, dass wahre Weisheit in der Furcht des Herrn liegt, während der Weg der Torheit zu Zerstörung führt. Es ermutigt uns, Weisheit anzustreben, indem wir unsere Worte und Taten weise wählen, um ein erfülltes und gerechtes Leben zu führen.

Spr. 14,1-35: Der Kluge überlegt, bevor er handelt

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu Spr. 14,1-35

Spr 14,1: Eine weise Frau sorgt für Haus und Familie, eine leichtfertige aber zerstört alles.

Weise Frau

Dieser Spruch stellt die Bedeutung von weisen Frauen für das Gelingen einer Großfamilie (Haus) in den Mittelpunkt. Eine Familie wird nicht aus Versehen zu einer Erfolgsgeschichte. Es braucht dafür Weisheit und es braucht Frauen, die ihre Klugheit zum Wohl der Familie einsetzen. Ein Mann allein kann keine Familie aufbauen! Ohne eine kluge Frau ist er aufgeschmissen! Jürgen Fischer

Spr 14,2: Wer aufrichtig lebt, nimmt den Herrn ernst; wer krumme Wege geht, missachtet ihn.

Zwei Lebensstile

Zwei Lebensstile werden miteinander verglichen, indem Salomo für das Leben das Bild eines Weges verwendet. Der Gottesfürchtige geht auf einem geraden Weg, der Gottlose ist auf krummen Wegen unterwegs. Zwei Dinge gehören unauflöslich zusammen: Gottesfurcht und Geradheit. Wer den Herrn fürchtet, der hat ein inneres Bedürfnis (seiner), Gott zu gefallen und seine Gebote zu halten. Meine Gottesbeziehung schlägt sich unmittelbar in meinen Einstellungen, meinem Charakter und meinen Lebensentscheidungen nieder. Jürgen Fischer

Spr 14,3: Ein Narr schadet sich selbst mit seiner Besserwisserei, ein verständiger Mensch weiß sich mit seinen Worten zu schützen.

Im Mund des Narren wächst Hochmut

Jedes seiner Worte beweist, dass er sich für klüger hält und meint, die Welt mit ihren Spielregeln besser zu verstehen als alle Anderen. Anders ergeht es den Weisen. Sie reden kein dummes Zeug, sondern ihren Lippen entspringt Weisheit. Sie sind in der Lage, sich und die Umstände richtig zu beurteilen. Jürgen Fischer

Spr 14,4: Ein leerer Stall bleibt zwar sauber – aber ohne Rinder gibt es keinen Ertrag!

Spr 14,5: Ein ehrlicher Zeuge sagt immer die Wahrheit aus, ein falscher Zeuge verbreitet Lügen.

Spr 14,6: Wer für alles nur Spott übrig hat, wird die Weisheit vergeblich suchen; wer aber vernünftig ist, dem fällt es leicht, sie zu finden.

Spr 14,7: Gib dich nicht mit Dummköpfen ab – von ihnen hörst du nichts Vernünftiges!

Spr 14,8: Der Kluge weiß, was er tut, und findet den richtigen Weg. Ein Dummkopf läuft mit seinem Betrug in die Irre.

Spr 14,8: Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll.

Gottes Wegführung folgen

Die Bitte um Wegführung am Morgen ist wichtig. Danach geht es darum, zu Hören. Folgen und  Vertrauen sind gefragt. Gottes Geist gibt dir Führung, wie du den heutigen Tag gestalten sollst, wenn du dich für ihn öffnest. Er hilft dir, wenn du bereit bist, dir helfen zu lassen. Wie das konkret aussieht, ist individuell. Evtl. geht es darum hier jemanden zu vergeben, dort Milde walten zu lassen, woanders wieder jemanden zur Hilfe zu eilen u.s.w. Vergessen wir dabei nicht: Der Weg, den er führt, ist immer ein Segensweg, der zum Ziel führt (im Gegensatz zu unseren selbst gewählten Wegen)

Spr 14,9: Leichtfertige Menschen nehmen ihre Sünde nicht ernst; wer dagegen aufrichtig ist, findet Gefallen bei Gott.

Aufrichtig sein

Die Gemeinschaft der Aufrichtigen ist von Wohlwollen geprägt. Man schätzt einander, man weiß, wie man Schuld erkennt und bekennt, und man strebt ein von Liebe und Harmonie geprägtes Miteinander an. Das Leben unter Aufrichtigen ist schön. Jürgen Fischer

Spr 14,10: Deine innersten Gefühle kannst du mit niemandem teilen – im tiefsten Leid und in der höchsten Freude ist jeder Mensch ganz allein!

Niemand kann dich voll verstehen

Salomo meint das ganze Spektrum unserer Emotionen, alles was sich zwischen absoluter Niedergeschlagenheit und himmelhochjauchzender Fröhlichkeit befindet. Alle unsere Gefühle haben eins gemeinsam: Wirklich kennen tun nur wir sie. Gefühle sind eine ganz persönliche Angelegenheit. Sie sind zu komplex, zu individuell, zu sehr ein Teil unseres Inneren, als dass ein Fremder sie (ganz) verstehen könnte. Einzig Gott weiß, wie es in uns aussieht Der Vers betont die Einzigartigkeit des Menschen. Es ist normal, dass wir im Umgang miteinander Missverständnisse erleben – denken, den anderen zu kennen, uns aber irren! Auch ein Seelsorger sollte sich darüber im Klaren sein, dass er niemanden „wirklich„ kennt. An der Klage: „Keiner versteht mich!“ ist etwas dran. Wir dürfen erwarten, in der Gemeinde Trost zu finden (1. Thess 5,14) und Menschen, die sich mit uns freuen und mit uns weinen (Röm 12,15), aber dass die Geschwister erfassen, wie es wirklich tief in uns aussieht. Das geht über ihr Vermögen. Jürgen Fischer

Spr 14,11: Das Haus des Gottlosen wird abgerissen, aber die Familie des Aufrichtigen blüht auf.

Spr 14,12: Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod.

Spr 14,13: Auch hinter Lachen kann sich Kummer verbergen. Wenn die Freude verrauscht ist, bleibt die Trauer zurück.

Herz vor Gott ausschütten

Der Mensch hat Angst, sich so zu zeigen, wie er im Herzen fühlt. Gott lädt uns ein, vor ihm echt und wahrhaftig zu sein. Wir dürfen unser Herz von Gottes Heiligkeit durchleuchten lassen. Wenn wir Kinder Gottes sind, so bedeutet das nicht, dass wir uns immer gut fühlen werden. Wir müssen uns auch nicht immer gut fühlen. Doch wir leben dann im Glauben daran, dass Gott uns liebt und uns die Erfüllung im Leben schenken wird. Der gute Mensch ist der Mensch, der mit Gott lebt und sich von Gott beschenken lässt.

Spr 14,14: Der Abtrünnige bekommt, was er verdient und ebenso der gute Mann durch das, was er tut.

Spr 14,14: Wer krumme Wege geht, bekommt, was er verdient; und auch der Gute wird für seine Taten belohnt.

Spr 14,15: Nur ein gedankenloser Mensch glaubt jedes Wort! Der Vernünftige prüft alles, bevor er handelt.

Spr 14,15: Der Kluge gibt auf seine Schritte acht.

Achtsamkeit der Schritte

Der Kluge denkt nach, bevor er Entscheidungen trifft und reflektiert darüber, wo sie ihn hingebracht haben. Er glaubt nicht jedem Wort, sondern prüft es im Lichte Gottes. Aber Vorsicht: Als Tugend der Entscheidung beinhaltet die Klugheit immer auch das Risiko der Fehlentscheidung. Nicht der ist klug, der niemals irrt, sondern der, der es fertigbringt, seine Fehler zu berichtigen, und dabei auch die Möglichkeit in Kauf nimmt, zehnmal neu zu irren, anstatt sich in bequemes Nichtstun zu flüchten. Das größte Hindernis auf dem Weg zur Klugheit ist daher die Überheblichkeit, die meint, schon alles zu wissen. Wer sich für wissend hält, der hört nicht mehr hin. Der nimmt nicht mehr wahr.

Spr 14,16: Der Kluge ist vorsichtig, um Unrecht zu vermeiden; ein Dummkopf braust schnell auf und fühlt sich auch noch im Recht.

Spr 14,17: Wer jähzornig ist, richtet viel Schaden an. Wer hinterlistige Pläne schmiedet, macht sich verhasst.

Spr 14,17: Der Jähzornige begeht Narrheit, und der Intrigant wird gehasst.

Der Jähzornige

Der Jähzornige denkt nicht nach. Er handelt impulsiv, unkontrollierbar und ist wie eine Bombe, die jederzeit explodieren kann, eine Bedrohung für seine Umgebung. Zum Weisen gehört es, dass er seine Worte zügeln und einen kühlen Geist (Sprüche 17,27) bewahren kann. Jürgen Fischer

Der Intrigant

Der Intrigant ist nicht jähzornig. Er denkt nach, behält einen kühlen Kopf und handelt mit Bedacht und Voraussicht. Er wirkt nie cholerisch, aber er ist für die Gemeinschaft eine ebenso große Gefahr wie der Jähzornige. Er kann zwar seine Bosheit besser verstecken, aber er gehört trotzdem nicht zu den Guten! Bei ihm merkt man oft erst hinterher, dass man reingelegt wurde, und dafür wird er gehasst. Jürgen Fischer

Spr 14,18: Ein unverständiger Mensch kann nur Unwissenheit vorweisen, ein Kluger gewinnt Ansehen durch sein Wissen.

Spr 14,19: Der Böse wird sich vor dem Guten beugen, und der Gottlose muss sich erniedrigen vor dem, der Gott gehorcht.

Stimmt das?

Dieser Vers beschreibt eine Wahrheit, die sich nicht immer mit unserer Erfahrung deckt. Es gibt Zeiten, in denen die Bösen herrschen und die Guten unterdrückt werden, aber auf lange Sicht wissen wir, dass es sich nicht auszahlt zu den Bösen und Gesetzlosen zu gehören. Wir leben mit der Hoffnung auf eine Welt, in der Gerechtigkeit wohnt. Jürgen Fischer

Spr 14,20: Mit einem Armen will noch nicht einmal sein Nachbar etwas zu tun haben; der Reiche aber hat viele Freunde.

Nüchterne Betrachtung

Der Arme hat zu wenige und der Reiche zu viele Freunde. Der Vers warnt davor, dass man einen Menschen wegen seines Besitzes hofiert oder ihn wegen seiner Armut ablehnt. Gleichzeitig ist er eine nüchterne Betrachtung der Gesellschaftsordnung. Erwarte als einer, der wenig hat, nicht, dass viele auf deiner Seite stehen. Und denke nicht als einer, der viel hat, dass alle deine Freunde echt sind. Jürgen Fischer

Spr 14,21: Wer seinen Nächsten verachtet, der sündigt, aber wohl dem, der sich über den Elenden erbarmt!

Spr 14,21: Wer seinen Mitmenschen verachtet, der sündigt. Doch glücklich ist, wer den Hilflosen beisteht!

Erbarmen dem Nächsten

Die Barmherzigkeit beinhaltet zwei Aspekte: den anderen geben, helfen, dienen und ebenso vergeben, verstehen. Geben und vergeben heißt zu versuchen, in unserem Leben einen kleinen Widerschein der Vollkommenheit Gottes, der überreichlich gibt und vergibt, abzubilden. Wir müssen daran denken, dass wir alle ein Heer von Begnadigten sind. Wir alle wurden mit göttlichem Erbarmen angeschaut. Wenn wir uns nun ehrlich dem Herrn nähern und genau hinhören, werden wir möglicherweise einige Male diesen Tadel vernehmen: Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?

Spr 14,22: Wer Böses plant, gerät auf Abwege; wer Gutes im Sinn hat, wird Liebe und Treue erfahren.

Spr 14,23: Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn – wer nur dasteht und redet, wird arm!

Spr 14,24: Verständige Menschen werden mit Reichtum belohnt; doch wer keinen Verstand annehmen will, dem bleibt bloß seine Dummheit.

Spr 14,25: Ein ehrlicher Zeuge kann Leben retten, aber ein falscher Zeuge ist ein gefährlicher Betrüger.

Spr 14,26: Wer den Herrn ehrt, lebt sicher und geborgen.

Sicherheit und Geborgenheit

Wir leiden an Enttäuschungen, nicht eingetroffenen Erwartungen, unseren eigenen Grenzen, Krankheiten und allerlei mehr. Das alles zusammen lähmt die Freude am Leben. Sorgen und Ängste brechen in uns auf. Da ist es eine Hilfe, um Gott zu wissen, der alles in seiner Hand hat. So können wir mit allem, was uns bewegt jetzt schon im Vertrauen zu Gott uns äußern. Bei ihm finden wir eine Offenheit für alles, was uns bewegt und bedrückt. Er reißt uns aus dem Augenblick der Enge heraus. Er nimmt uns in die Weite seiner Herrschaft, die auf seine neue Welt ohne Not, Leid und Tod zustrebt.

Wer mit Gott im Vertrauen lebt, der ist nie allein. Er ist letztlich geborgen unabhängig von den äußeren Umständen.

Spr 14,27: Die Ehrfurcht vor dem Herrn ist eine Quelle des Lebens; sie bewahrt vor tödlichen Fallen.

Spr 14,28: Stark und mächtig ist der König, der ein großes Volk regiert, aber wie kläglich steht ein Herrscher ohne Untertanen da!

Spr 14,29: Wer seine Gefühle beherrscht, hat Verstand. Der Jähzornige stellt nur seine Unvernunft zur Schau.

Spr 14,29: Der Langmütige ist reich an Einsicht.

Zur Langmut

Selig ist jeder Mensch, der die Langmut sich erworben hat. Der Langmütige ist allzeit in freudiger, heiterer und sehr fröhlicher Gemütsstimmung. Denn er setzt seine Hoffnung auf den Herrn. Der Langmütige ist frei von allem Zorne. Denn er hält Alles aus. Darum entbrennt er nicht sogleich in Grimm, läßt sich nicht zur Beleidigung verleiten und durch leere Worte nicht leicht aufregen. Wird ihm ein Unrecht zugefügt, so betrübt er sich nicht darüber. Wenn man ihm Vorwürfe macht, wird er darüber nicht mürrisch. Durch die Langmut weiß er allzeit sich in Ruhe zu erhalten. Bei Beleidigungen spricht er Segen aus, bei Streitigkeiten bleibt er friedfertig. Wer den Weg der Langmut und Geduld gefunden, der hat den Weg des Lebens gefunden. Ephräm der Syrer

Spr 14,30: Wer gelassen und ausgeglichen ist, lebt gesund. Doch der Eifersüchtige wird von seinen Gefühlen zerfressen.

Gelassen leben

An uns ergeht die ernste Mahnung uns zu bemühen, dass wir bei aller Wandelbarkeit der Ereignisse beständigen und unerschütterlichen Gleichmut bewahren. Mag alles um uns herum dauernd sich ändern, wir müssen unveränderlich fest dabeibleiben, stets auf Gott hin zu schauen, zu streben und zu arbeiten. Es ist dabei sicher gut, eine große allgemeine Sehnsucht nach der äußersten Vollkommenheit christlichen Lebens zu haben. Man sollte aber nicht im Besonderen darüber philosophieren, sondern nur über unsere Besserung und unseren Fortschritt von Tag zu Tag bei den täglichen Geschehnissen. Franz von Sales

Worte von Anselm Grün

Gelassen ist ein Mensch, der sein Ego losgelassen und sich in Gott hinein ergeben hat, der ruhig geworden ist in seinem Herzen, weil er sich in den göttlichen Grund hinein hat fallen lassen. Gelassenheit meint in der Mystik die Befreiung des Menschen von seinem eigenen Ich, das Leerwerden von allen Sorgen und Ängsten um sich selbst, damit Gott in unserem Herzen geboren werden kann. Gelassenheit als Haltung innerer Freiheit, innerer Ruhe, als gesunde Distanz zu dem, was von außen auf mich einströmt, was mich zu „besetzen“ und in Besitz zu nehmen droht, das ist nicht einfach eine Charakterhaltung. Sie kann auch eingeübt werden. Um zur Gelassenheit zu gelangen, muss ich vieles lassen.

Spr 14,31: Wer den Armen unterdrückt, verhöhnt dessen Schöpfer. Wer dem Hilflosen beisteht, der ehrt Gott.

Spr 14,32: Wer sich von Gott lossagt, kommt durch seine eigene Bosheit um. Wer Gott vertraut, ist selbst im Tod noch geborgen.

Spr 14,33: Ein vernünftiger Mensch ist tief in der Weisheit verwurzelt, sogar die Unvernünftigen können das erkennen.

Spr 14,34: Gerechtigkeit macht ein Volk groß, doch Sünde ist für jedes Volk eine Schande.

Spr 14,35: Ein kluger Diener erntet den Dank des Königs; aber für wen er sich schämen muss, den trifft sein Zorn.

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Das war eine Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zu ausgewählten Bibelversen aus dem Buch der Sprüche (Spr) Kap. 14.


Sprüche Kap. 14

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Mein Name ist Joachim Brenner. Ich arbeite als Lehrer für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen Behinderung. Ich bin katholisch, jedoch mit einem zutiefst ökumenischen Geist. Christ ist derjenige, der Christus nachfolgt. Den täglichen christlichen Impuls schreibe ich seit 2014. Durch kurze und doch tiefgehende Worte zu einzelnen Bibelversen und einem jeweiligen Wochenthema möchte ich Geschwistern im Glauben Unterstützung in ihrem geistlichen Leben geben.